Durchgang, Wandelpfad oder Trittweg?
Gestaltungsideen mit Betonstein für befestigte Strecken im heimischen Gartenparadies
Gartenwege verschaffen ihren Nutzern nicht nur eine saubere Strecke zwischen A und B, sondern können meist noch mehr: Je nach Konzept sind sie auch Raum für abwechslungsreiche, inspirierende oder erholsame Momente bis zum angepeilten Ziel. Und wenn sie sich dann noch harmonisch in die jeweilige Umgebung einpassen beziehungsweise die übrigen Gestaltungselemente optisch unterstreichen, wurde alles richtig gemacht. Hierzu ist die Auswahl geeigneter Wegführungen sowie Materialien, Formen und Farben des Bodenbelages wichtig. Nur so können Wege im Garten jenen Stellenwert einnehmen, den sie im Hinblick auf ihr Gestaltungspotential auch verdienen. Der Hersteller EHL bietet ein umfassendes Sortiment an Betonelementen, das für jede Stilrichtung passende Pflaster oder Platten bereit hält.
Gerade Wege
In der Regel sind Gartenwege oder Eingangsbereiche schnurgerade angelegt, wenn sie überwiegend funktioneller Natur sind. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Verbindungen zwischen Bürgersteig und Haustür, Garage und Nebeneingangstür oder Gartenhaus und Terrasse. Je nach Gestaltungsstil lässt sich diese Geradlinigkeit noch durch eine Einfassung mit Buchs-, Liguster- oder Eibenhecken unterstreichen. Andererseits kommt optisch Bewegung ins Spiel, wenn Stauden und Kriechgewächse wie Lavendel, Wolfsmilch oder Blaukissen üppig über den Wegrand wachsen dürfen. Da es sich hierbei meist um regelmäßig und auch ganzjährig genutzte Befestigungen handelt, sollten die Steinoberflächen auch rutschmindernd gegen Regen und Schnee beschaffen sein. Aus dem EHL-Sortiment eignen sich hierfür zum Beispiel die designorientierten Oberflächen der Edel- oder der Kenarli-Serie.
Verschlungene Pfade
Im Gegensatz zu vorwiegend zweckgerechten, geraden Befestigungen, ist bei Varianten mit geschwungenen Linien eher der Weg das Ziel. Auf ihnen sind kleine Streifzüge durch die Anlage möglich. Dabei säumen Beete, Gewässer, Lauben, Insektenhotels oder lauschige Plätze zum Verweilen die Strecke. Solche Wandelpfade werden hauptsächlich nach optischen Gesichtspunkten angelegt und mit gestalterischen Höhepunkten aufgewertet. Romantisch-rustikale Versionen sind hier ebenso möglich wie asiatische oder designorientierte Konzepte. Beispielsweise kommen die kleinformatigen Altstadt- und idania-flair-Pflaster von EHL ebenso zum Einsatz wie größere Platten in Bahnschwellen-Optik.
Step by step
Wer aufgelockerte Belagsvarianten mag, wählt befestigte Oberflächen, die durch Rasen, Kies oder Erde unterbrochen sind. Hierbei werden Pflastersteine oder Platten lediglich im Abstand durchschnittlicher Schrittlängen gesetzt, so dass der Weg ganz bewusst beschritten werden muss. Diese Lösung ist sicher nichts für regelmäßig frequentierte Alltagsstrecken, sondern eher etwas für freiwillig wählbare Alternativen.
Mit einem Bodenbelag in Form von Baumscheiben verbindet EHL zum Beispiel die Optik echten Holzes mit den robusten Eigenschaften von Betonstein. Selbst Kenner müssen schon ganz genau hinsehen, um die Steine von natürlich gewachsenem Material zu unterscheiden. Aber auch reguläre Pflasterbeläge lassen sich wirkungsvoll einzeln verlegen.
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