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Mediterraner Stil weckt UrlaubsgefühleGuter Rat muss nicht unbedingt teuer sein: Das Ehepaar Podschwadt wollte zwar ein zweites Mal bauen, hatte aber noch keine feste Vorstellung, wie die Architektur des Hauses aussehen sollte, als ihnen Heiner Köster, örtlicher Bauträger, die Zeichnung eines Hauses im mediterranen Baustil präsentierte. Nachdem die angehenden Bauherren das Haus im Original besichtigt hatten, war die Entscheidung gefallen: Genau so sollte das neue Domizil der Familie aussehen - lediglich kleiner dimensioniert, da für das Ehepaar und Sohn Nick etwas weniger Wohnfläche ausreichte. Am mediterranen Architekturstil gefiel den Bauherren vor allem der zweigeschossige Mittelteil mit flachem Walmdach und die eingeschossigen Anbauten rechts und links. Der rechte Teil bot sich idealerweise für offenes Wohnen an, da er mit erhöhter Decke für ein großzügiges Ambiente sorgt. Der Blick fällt direkt auf die Sonnenterrasse davor. Wohn- und Essbereich gehen nahtlos ineinander über und auch die Küche ist offen und kommunikativ. Lediglich Gäste-WC, ein Hauswirtschaftsraum und ein Büro bzw. Gästezimmer sind im Erdgeschoss räumlich abgetrennt. Die unterschiedlichen Deckenhöhen bringen Abwechslung in die Raumlandschaft. Große Fenster, außen mit Klinker an Sturz und Sockel eingefasst, sorgen für lichtdurchflutete Räume. Wände und Decken in hellen Naturfarben, Terrakottafliesen und massive Holzmöbel repräsentieren perfekt den mediterranen Wohnstil. Die Bauherren hatten in der Auswahl der Materialien und in der Gestaltung freie Hand. Fest stand allerdings die Bauweise, denn nachhaltiges und sicheres Bauen besaß bei der Planung Priorität. In Frage kam nur ein massiver Baustoff, der Energiekosten spart und die Ansprüche an hohen Wohnkomfort erfüllt – und der mit einschaliger Außenwand gebaut werden kann. Das heißt, die Wand besteht aus nur einer Schicht, die alle Funktionen erfüllt. Beim ersten Haus der Bauherrenfamilie dagegen war zur besseren Wärmeisolierung ein Wärmedämmverbund-System realisiert worden. Das hatte ganz entscheidende Nachteile, die sich erst später herausstellten. „An der Außenwand konnte nichts befestigt werden“, erinnert sich Britta Podschwadt noch genau. „Das wollten wir bei unserem neuen Haus auf keinen Fall wieder so erleben.“ Bauträger Heiner Köster empfahl daher den massiven Baustoff Porenbeton, der sich durch eine hohe Wärmedämmung auszeichnet und die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) mit einschaliger Wand problemlos erfüllt – eine Zusatzdämmung ist nicht notwendig. Hinzu kommen gute Werte, was die Tragfähigkeit und den Brandschutz von Porenbeton betrifft. Mit dem Ergebnis sind die Bauherren sehr zufrieden. Sie wohnen bereits seit zwei Jahren in ihrem neuen Heim und konnten im Sommer wie im Winter ein ausgeglichenes Raumklima genießen. Sogar an extrem heißen Tagen war es im Haus schön kühl, trotz der großen Fenster, und im Winter durchweg angenehm warm. „Auch beim Bau selbst hat alles wie am Schnürchen geklappt, wir sind absolut zufrieden“, so die Bauherrin. Das konnte man vom ersten Hausbau nicht gerade sagen. Trotzdem hatten sie den Mut, ein zweites Mal das Abenteuer Hausbau zu wagen. Und sie haben es nicht bereut. Dass der mediterrane Stil auch anderen Leuten sehr gut gefällt, haben sie seitdem schon oft erfahren. „Bekannte und Freunde, die vorbeikommen, gratulieren uns ganz spontan zu unserem südländischen Domizil.“ Dazu gehört auch der sehr schöne Garten, den die Baufamilie selbst angelegt und passend zum Stil des Hauses bepflanzt hat.
siehe auch: Bauträger www.heiner-koester.de, |
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