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Freund oder Feind?GEV-Farbbild-Überwachungsanlage per Kabel oder FunkWas in Kaufhäusern oder Tiefgaragen schon lange zur technischen Sicherheitsausstattung gehört, kann auch als sinnvoller Schutz für Privathaushalte funktionieren: Denn Farbbild-Überwachungsanlagen kündigen Besucher an und schrecken potentielle Eindringlinge ab. Wenn sie sich dann noch so unkompliziert installieren lassen wie das Funk- oder Kabelsystem von GEV, sind private Sicherheitsvorkehrungen rund ums Haus schnell realisiert. „Es saugt und bläst der Heinzelmann, …“ Laut Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. sind täglich über 700.000 Außendienstmitarbeiter damit beschäftigt, Staubsauger, Tiefkühlprodukte, Versicherungen oder Ähnliches per Haustürgeschäft zu veräußern. Von Tür zu Tür, von Stadt zu Stadt, Tendenz steigend. Doch so lustig wie im berühmten Loriot-Sketch geht es dabei eher selten zu. Deshalb kann es im Vorfeld hilfreich sein, bewusst entscheiden zu können, welchem Besucher die Haustür besser verschlossen bleibt – statt sich völlig unvorbereitet mit geschulten Verkaufstalenten auseinandersetzen zu müssen. Praktische Lösungen zur einfachen Wandmontage sind die Farbbild-Überwachungsanlagen CSS 85008 als Kabel- und CSF 85015 als Funkversion von GEV. Sie bestehen aus einem Monitor mit Standfuß und Wandhalter, einer Kamera und einem Netzteil. Das Funksystem verfügt über ein zusätzliches Netzteil. Installieren lassen sich die Komplett-Sets bequem über eine sogenannte Plug & Play-Funktion. Das heißt, Sender und Empfänger erkennen sich sofort via Steckerverbindung. Die Farbkamera ist für den Innen- und Außeneinsatz geeignet, horizontal oder vertikal schwenkbar und verfügt über ein eingebautes Mikrofon zur Tonübertragung an das Innengerät. Integrierte IR-LEDs stellen den Nachtbetrieb sicher. Während die Kabelversion mit einer bis auf 90 m verlänger-baren Verbindungsleitung auch größere Entfernungen zwischen Kamera und Monitor überbrückt, kann die Funkkamera ihre Bilder bis zu 80 m (freies Feld) zum Monitor senden. Die Bildübertragung erfolgt über einen TFT-Monitor mit einer Bildschirmdiagonale von 87 mm, eingebautem Lautsprecher und individuell einstellbarer Lautstärkeregelung. Sind zwei Kameras angeschlossen, ist jeweils ein manueller Wechsel oder ein programmierbarer Kamerawechsel zwischen zehn bis 50 Sekunden möglich. Für beide Anlagen gibt es ergänzendes Systemzubehör wie beispielsweise eine reguläre Zweitkamera oder ein beheizbares Zusatzgerät für den Einsatz bei extremen Witterungsbedingungen bis minus 30 °C. Damit bei der Installation von mehreren Erfassungsgeräten keine Überlagerung der Eingangssignale erfolgt, sind deren Übertragungskanäle deutlich voneinander getrennt. Sollten die häuslichen Gegebenheiten eine Kabelverlegung von Kamera zum Monitor zulassen, sind auf diesem Weg Energieeinsparpotentiale nutzbar, da hiermit weniger Standby-Strom verbraucht wird (siehe Tabelle unten).
siehe auch: Gutkes GmbH |
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