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Wände sanieren – gesund wohnen

Kalkputze saugen Schadstoffe aus der Raumluft

"Wo Hofluft weht, ist nicht gut wohnen", lautet eine alte Bauernweisheit. Heute muss es nicht unbedingt ein Hof hinterm Haus sein, der für dicke Luft in den eigenen vier Wänden sorgt. Oftmals kommen Schadstoffe direkt über die verwendeten Baumaterialen in die Wohnung. Die vom Gesetzgeber geforderte dichte Bauweise hält die ungesunde Raumluft schließlich beständig im Haus – mit unangenehmen Folgen für die Bewohner. Wer diese Situation vermeiden will, sollte gezielt auf Baustoffe setzen, die ein natürliches Wohnklima erzeugen. Ein Beispiel: der Kalkputz von Baumit.

Mehr als 85 Prozent aller Deutschen glauben laut einer TNS Infratest Umfrage, dass die Wohnbedingungen die eigene Gesundheit beeinflussen. Damit liegen sie durchaus richtig. Behandelte Beschichtungen und Beläge an Wänden, Decken und Fußböden geben kontinuierlich für den Menschen unsichtbare Substanzen an die Raumluft ab. Wegen ihrer großen Flächen ist dies nicht unerheblich. Die häufigsten Krankmacher in der Luft von Wohnräumen sind Formaldehyd und sogenannte flüchtige organische Stoffe. Hinzu kommen weitere Chemikalien, die in Bauprodukten enthalten sein können. Die Konsequenz: Unwohlsein, Reizung der Atemwege und Schleimhäute sowie eine Zunahme von Allergien. Der beste Weg, gesund zu wohnen, ist daher, Schadstoffe erst gar nicht ins Gebäude zu bringen. Wer eine eigene Wohnung besitzt und an eine Sanierung denkt oder gerade neu baut, kann direkt einen Grundstein für ein besseres Wohlfühlklima legen.

Kalkputze bestehen ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen und nehmen Schadstoffe, wie zum Beispiel Schwefeldioxid und das Treibhausgas CO2, aus der Umgebungsluft gezielt auf. Zudem haben sie die Rolle einer feuchtigkeitsregulierenden natürlichen Klimaanlage. Befindet sich zu viel Feuchte in der Luft, nimmt sie der Innenputz auf und gibt sie schrittweise wieder ab. Ein weiterer Vorteil: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Schimmel bildet, sinkt. Durch ihre natürliche Alkalität bieten Kalkputze keinen Nährboden für Pilze. Sie sind antistatisch, das heißt, sie laden sich nicht elektrisch auf und ziehen daher keine Schmutzpartikel an.

Die Ökobilanz der Kalkin-Produkte wird in der Umwelt-Produktdeklaration geprüft und durch das Institut Bauen und Umwelt in Königswinter ausgewiesen. Am Eco-Institut in Köln wurden die Baumit Kalkin-Produkte erfolgreich nach dem Sentinel Haus-Standard geprüft. Die Kalkputze von Baumit schaffen eine natürliche und stilvolle Wohnatmosphäre. Sie sind zudem vielseitig einsetzbar: als Grund- und Deckputz, zum Überstreichen mit einer ganzen Bandbreite an Farben oder sogar unter Fliesen. In der modernen Badgestaltung, wo oftmals nur noch bis zur halben Raumhöhe gefliest wird, eignen sie sich als besonderes Gestaltungselement. Insgesamt gibt es neun verschiedene Kalkputze mit unterschiedlicher Körnung und Festigkeit für jeden Gestaltungs- und Beschichtungswunsch.

Natürlich: Kalkputze sorgen für ein gesundes Raumklima und erhöhen das Wohlbefinden der ganzen Familie. Die Produkte von Baumit wurden von unabhängigen Instituten auf Schadstoffe erfolgreich geprüft.
Stilvoll: Kalkin von Baumit ist an allen Wänden einer Wohnung einsetzbar – vom zentralen Wohnraum übers Kinderzimmer bis hin zum Bad – und schafft überall eine angenehme Atmosphäre.
Fotos: Baumit GmbH

siehe auch: www.baumit.de

 

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