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Individuell einstellbare Sensortechnik aus dem Baumarkt hält zuverlässig die Stellung 

Glücklich, wer Nachbarn, Freunde oder Verwandte hat, die während des Urlaubs regelmäßig nach dem Rechten sehen. Als Alternative oder Ergänzung zu diesen Services rund um Briefkasten, Blumen und Rollladen eignen sich individuell einstellbare Bewegungsmelder und Sensor-Leuchten mit separat wählbarem Urlaubsmodus. Hiermit lässt sich die Anwesenheit der Wohnungsbesitzer per Lichtschaltung simulieren. Und wenn dann noch Sensor-Leuchten reagieren, sobald sich Personen dem Haus nähern, ist die freundliche Wirkung auf willkommene bzw. ein abschreckender Effekt für ungebetene Gäste garantiert.

Mindestens einmal im Jahr braucht jeder eine Auszeit, um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Doch bei dem Gedanken, die eigenen vier Wände unbewohnt zurück zu lassen, beschleicht viele ein ungutes Gefühl. Clevere Wächter in Form von Bewegungsmeldern sind unter anderem im Baumarkt erhältlich. Die Redaktion des Heimwerkermagazins „selber machen“ hat in einem umfassenden Vergleichstest festgestellt, dass die hier angebotenen Geräte einen durchweg guten (nur in einem Fall befriedigenden) Gesamteindruck machen. Der Testsieger LBS 360° vom Hersteller GEV überzeugte unter anderem durch seine hohe Schaltleistung von 2.000 Watt, womit gleich mehrere Verbraucher – selbst mit hohen Anfangslasten – geschaltet werden können. Desweiteren sorgten seine große Reichweite, früh reagierende Sensortechnik, ein geringer Verbrauch zur Leistungsaufnahme von nur 0,6 Watt sowie die zusätzliche Möglichkeit der Dauerlichteinstellung für die Bestnote. Mit einer sich täglich wiederholenden Urlaubseinstellung kann die Anwesenheit der Bewohner via Lichtschaltung simuliert und dadurch ungebetene Gäste abgeschreckt werden. Dank eines  Dämmerungsschalters reagiert der LBS 360° außerdem auf stufenlos zwischen 5 und 1.000 einstellbaren Lux und kann beispielsweise damit eine zuverlässige Nachtbeleuchtung steuern.

Für eine sichere Rundum-Erfassung eignen sich Decken-Bewegungsmelder wie zum Beispiel der LBD 360° von GEV mit Sensor-Halbkugel-Technik. Das Gerät ist ebenfalls für den Einsatz im Innen- und Außenbereich (unter Vordächern) geeignet und verfügt neben einem stufenlos zwischen fünf und 1.000 Lux einstellbaren Dämmerungsschalter über Urlaubs- und Dauerlichtmodi.

Bei 90 Prozent aller Bewegungsmelder muss eine gewisse Grundleistung abgenommen werden, damit sie einwandfrei funktionieren. Deshalb eignen sich hier auch keine energiesparenden Leuchtmittel oder LEDs. Anders bei Geräten von GEV: Alle Bewegungsmelder lassen sich aufgrund von eingebauter Relaistechnik sowohl mit Glühlampen als auch mit Energiesparlampen und LED-Leuchtmitteln betreiben. Zudem liegt deren Verbrauch zur Leistungsaufnahme je nach Modell zwischen sparsamen 0,4 und 1,4 Watt.

Wer die „All in one“-Lösung bevorzugt, sollte Ausschau nach Leuchten mit integriertem Sensor halten. Bei den Produkten der dekorativen GEV-Serien entspricht die Meldertechnik der des LBS 360° inklusive Unterkriechschutz und ebenfalls Urlaubsmodus. Mit einer Schaltleistung von maximal 500 Watt (Glühlampen, Halogenlampen) bzw. 200 VA (Leuchtstofflampen) können alle Modelle auch weitere Leuchten aktivieren.

Bild: GEV
 

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