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Zargen einfach schnell montieren / Saubere Baustelle

Mörtelfreie Zargen für Massivwand

Ein raffiniertes Befestigungs-System mit Spezial-Zargenanker und werkseitig mit Mineralwolle gefüllten Zargenteilen beschleunigt jetzt die Türen-Montage. Durch die Hinterfüllung entfällt das Vermörteln beim Einsatz in Mauerwerks- und Betonwänden. So erfolgt der komplette Einbau in einem Zug, selbst bei T30-Feuerschutztüren. Die neue Eckzarge TSM (Trocken-Schnell-Montage) des Tür- und Tor-Herstellers Teckentrup (Verl) dient (optional) auch als Laibungsverkleidung und schützt so die stoßgefährdeten Kanten der Durchgänge.

Dübeln, aufschieben, justieren, aufrichten – schon ist die Eckzarge TSM montiert. Im Gegensatz zu konventionellen Zargen entfällt sogar das Mörteln: Eine werkseitige Füllung der Zarge mit Mineralwolle ersetzt die bislang manuell auszuführende Arbeit. Das hat mehrere Vorteile:

  • Die Montage ist noch schneller abgeschlossen, da ein Arbeitsgang entfällt.
  • Folgegewerke (z. B Lackier-Arbeiten) brauchen nicht zu warten – die Fertigstellung erfolgt in einem Zug.
  • Mit dem Verzicht auf Mörtel entfällt auch eine potenzielle „Schmutzquelle“.

Die Zarge ist für den Einbau in Mauerwerks- und Betonwände konzipiert und eignet sich für Mehrzweck- und T30-Feuerschutztüren. Die Eckzarge hat eine Standardtiefe von 100 Millimetern. Um Laibungen vollflächig vor Stößen zu schützen, steht dieses Teil optional bis 430 Millimeter Tiefe zur Verfügung. Damit lassen sich auch sehr dicke Wände elegant verkleiden – auch in der Sanierung.

Trocken und schnell montiert
Der Zargeneinbau erfolgt in sechs Schritten: Zunächst dübelt der Handwerker die Spezial-Zargenanker an die Wand und schiebt dann die Zarge in die Laibung. Es folgt das Justieren auf der Bandseite, Andübeln und Ausrichten, bevor die Zargenanker aufgerichtet werden – so ist die Zarge sicher fixiert.
Abschließend werden Abdeckkappen über die innenliegenden Schraubpunkte gesteckt. Damit liegen diese elegant verdeckt – eine auch optisch ansprechende Lösung.

Die werkseitige Mineralwoll-Füllung spart das Vermörteln der Zarge. Laibungstiefe bis 430 Millimeter – dadurch auch als Laibungsverkleidung einsetzbar.
In sechs Schritten zur fertigen Zarge:
1)        Andübeln der Zargenanker
2)        Einschieben der Zarge
3)        Justieren und Dübeln der Zarge (Bandseite)
4)        Ausrichten der Zarge über Stellschrauben
5)        Aufrichten der Zargenanker
6)        Abdeckklappen aufsetzen
Bei der neuen Zarge „TSM“ erfolgt das Einhängen des Türblatts unmittelbar nach der Montage der Zarge. Das mörtelfreie System ermöglicht so den kompletten Türen-Einbau in einem Zug.
Bild: Teckentrup
 

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Architekt Konrad Fischer




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