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Der Hausbau – das müssen Bauherren beachten

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Möchte man ein eigenes Haus planen und bauen, so gilt es viele Kleinigkeiten zu beachten, ohne die das Projekt nachhaltig gestört werden kann. Der Weg in die eigenen vier Wände ist nicht nur ein finanzieller Kraftakt, sondern es ist die Planung, die über einen erfolgreichen Projektabschluss entscheidet. Für den Bauherren gilt in jeder Phase und in jedem Bauabschnitt, die Nerven zu behalten und Stress und Ärger im Vorfeld auszuschließen.

Genaue Absprachen treffen

Plant man ein Haus, so sind in den meisten Fällen mehrere Personen involviert. Für viele Partnerschaften ist ein Hausbau zu einer echten Probe geworden, da der Bauherr nicht die Familie in die Planung einbezogen hat und somit Wünsche und Anregungen nicht berücksichtigt worden sind. Gerne können in der Planung auch schon Details besprochen werden, die später umgesetzt werden sollen. Plant man ein Zimmer mit viel Lichteinfall, welches aber teilweise auch abgedunkelt werden soll, so kann man schon zu Beginn die Installation eines Plissees berücksichtigen und auch schon eine farbliche Abstimmung definieren. Besonders praktisch ist ein Plissee im Arbeits- oder Schlafzimmer. Im Schlafzimmer kann ein Plissee als Blickschutz dienen und reguliert gleichzeitig die Kälte und Wärme. Außerdem kann ein Plissee auch zu Dekorationszwecken dienen, da es einem Raum eine moderne Note verleiht. Im Arbeitszimmer ist ein Plissee äußerst praktisch, da durch Lichteinfall die Bildschirmarbeit ungemein erschwert werden kann. Ein Plissee kann heutzutage im Internet unter https://www.vendeco.com/de-de/plissee/plissee-ohne-bohren bestellt werden und wird im Nachgang problemlos angeliefert. Die Maße und Farben können auf der Webseite bestimmt werden und sogar ein lästiges Bohren entfällt.

Musterhäuser als Ideengeber

Man sollte einen Hausbau nie durchführen, ohne eine genaue Vorstellung vom Endresultat zu besitzen. Dies fängt schon beim Baugrundstück an. Hier gilt es abzuwägen, ob man mit einem großen Garten und einer Terrasse plant, die zu berücksichtigen gilt. Natürlich kann man sich von einem Architekten 3-D Modelle von Häusern auf einem Bildschirm ansehen und die neuen Computerprogramme können sicherlich einen guten Eindruck verschaffen. Besser ist es, wenn man sich einige Musterhäuser ansieht. Hier kann man fertige Bauprojekte in ihrer Vollendung betrachten und diese auch begehen. Erst nach einem Besuch eines Ausstellungshauses kann man final bewerten, mit welcher Fassade oder mit welchem Dach man planen sollte und ob die Größe der Zimmer tatsächlich ausreichend ist. Eine Musterhausbegehung sollte man mit dem Partner, der Familie oder mit einer weiteren Person durchführen, da eine zweite Meinung ungemein wichtig ist und vier Augen mehr Details erkennen können als zwei Augen.

Flexibel bleiben

Ein Hausbau ist für den Bauherren, aber auch für alle weiteren Personen ein Großprojekt. Hier sollte man sich bewusst sein, dass auf einer Baustelle auch Fehler passieren können. Es gilt, gelassen zu bleiben! Streitgespräche haben auf einer Baustelle keinen Platz. Fehler müssen benannt werden, welche im Nachgang die Bauexperten bewerten. Ein Streit bringt schlechte Stimmung und motiviert die Handwerker nicht, die nötigen Höchstleistungen zu erbringen. Dies kann den Bau verzögern und demotiviert beide Seiten. Fällt dem Bauherren eine spontane Änderung ein, so gilt es ein konstruktives Gespräch mit dem Dienstleister zu führen. Hat man ein gutes Verhältnis aufgebaut, so wird der Bauexperte versuchen, die neue Idee umzusetzen. Herrscht am Bau gute Laune, so ist auch während der Bauphase noch immer ein gewisser Handlungsspielraum.

Für den Bauherren gilt in jeder Phase und in jedem Bauabschnitt, die Nerven zu behalten und Stress und Ärger im Vorfeld auszuschließen. Bild: Pixabay