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Werkzeuge für das Eigenheim - Tipps für die Praxis

Achtung: Dieser Artikel bereits mehrere Monate alt und ggf. nicht mehr aktuell.

Die hohen Baupreise halten derzeit viele Menschen dazu an, beim Bau oder der Sanierung des Eigenheims selbst Hand anzulegen. Der Arbeitseinsatz kann seinen Teil dazu beitragen, die Kosten etwas zu reduzieren. Doch selbst kleinere Aufgaben, die übernommen werden sollen, setzen das entsprechende Werkzeug voraus. Wie es gelingt, den nötigen Bestand für das Projekt aufzubauen, darauf lenken wir den Blick hier in diesem Artikel.

Die Aufgaben planen

In einem ersten Schritt ist es notwendig, sich mit den Aufgaben und Arbeitsschritten vertraut zu machen, die auf der Baustelle in die eigene Verantwortung fallen könnten. Dafür müssen zum einen die persönlichen handwerklichen Fähigkeiten objektiv eingeschätzt werden. Zum anderen ist der zeitliche Aufwand nicht zu unterschätzen, der mit der Beteiligung am Bau verbunden ist. Viele Arbeitnehmer, die noch ihrer regulären Beschäftigung nachgehen, müssen schließlich einsehen, dass sie bestimmte Dinge doch den Profis überlassen müssen. Ansonsten sind helfende Hände vor Ort für die Unterstützung beim Projekt wichtig.

Genügend Stauraum schaffen

Was für die Werkzeuge in jedem Fall benötigt wird, ist der nötige Stauraum. Dieser sollte sicher verschlossen werden können, insbesondere dann, wenn es sich um einen Rohbau handelt. Diebstähle auf Baustellen haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen und sollten unbedingt verhindert werden.

Für die nötige Struktur sorgt dann ein klassischer Werkzeugkoffer. Diesen gibt es in der entsprechenden Größe, damit er auch beim Bau eines Hauses sinnvoll eingesetzt werden kann. Wer einen Werkzeugkoffer kaufen möchte, findet auf dieser Seite eine große Auswahl an unterschiedlichen Koffern und Kisten.

Zusätzlich kann es sich für größere Maschinen lohnen, passende Regale zu installieren. Auf diese Weise kann das gesamte Werkzeug kompakt und auf wenig Fläche untergebracht werden. Da es zumeist über einen langen Zeitraum von mehreren Monaten benötigt wird, handelt es sich hierbei um eine lohnende Investition.

Kaufen oder leihen?

Am Ende des Tages gibt es aber nicht nur die Option des Kaufs. Stattdessen kann in bestimmten Fällen die Leihe des Werkzeugs sinnvoll sein. Dies gilt vor allem für solche Utensilien, die nur für diesen einen Fall benötigt werden. Wer selbst komplexe Aufgaben am Bau selbst übernehmen möchte, der ist zudem auf größere Maschinen angewiesen. Diese wären aus der eigenen Tasche oft kaum zu finanzieren, weshalb auch hier das Ausleihen als die bessere Option angesehen werden kann. Wer dabei auf einen seriösen Anbieter zurückgreift, erhält einen fairen Preis. Sollten die finanziellen Risiken zum Beispiel durch Diebstahl zu hoch erscheinen, so ist oft noch eine entsprechende Versicherung verfügbar.

Gebrauchte Angebote nutzen

An der Qualität der Werkzeuge sollte auf keinen Fall gespart werden. Doch ihre hochwertigen Beschaffenheit sorgt dafür, dass viele Produkte noch nach Jahrzehnten mit bestem Gewissen eingesetzt werden können. Aus dem Grund lohnt es sich, auch gebrauchte Angebote zu nutzen. Hin und wieder finden sich ganze Nachlässe von Werkzeugen älteren Datums, die sehr günstig erworben und abgeholt werden können. Wer in der Bauphase für die Finanzierung des Hauses ohnehin etwas spart, kann dort das eine oder andere Schnäppchen machen. Bei vielen Utensilien spielt es letztlich gar keine Rolle, ob es sich nun um ein gebrauchtes oder ein ganz neues Produkt handelt.

Für die nötige Struktur sorgt dann ein klassischer Werkzeugkoffer. Diesen gibt es in der entsprechenden Größe, damit er auch beim Bau eines Hauses sinnvoll eingesetzt werden kann. Bild: Pixabay
Für größere Geräte und Vorräte lohnen sich passende Regale. Auf diese Weise kann das gesamte Werkzeug und Materialien kompakt und auf wenig Fläche untergebracht werden. Bild: Pixabay