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SOMMERFRISCHE FÜRS BADEZIMMER

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Trends für den Nassraum: Kontraste statt reines Weiß

Ein rein weißes Badezimmer wirkt eher etwas steril und kühl. Deshalb entscheiden sich immer mehr Bewohner für eine abwechslungsreichere Gestaltung, die mehr Wärme vermittelt. Mit farbigen Wandfliesen zum Beispiel macht das frühe Aufstehen gleich viel mehr Spaß. Pastelltöne wie softiges Grün, sonniges Gelb, Himbeerrot oder Himmelblau liegen besonders im Trend. Fliesen in Naturstein-, Beton-, Zement- sowie auch in Holzoptik sind weiterhin stark gefragt. Besonders effektvoll sind auch Schwarz-Weiß Kontraste. Egal für welchen Wandbelag man sich letztlich entscheidet – beim Einbau gilt es darauf zu achten, dass Kleb- und Verlegewerkstoffe wohngesund sind. Steht das Emicode-Siegel auf der Verpackung, ist man auf der sicheren Seite.

Hier eine freistehende Wanne, da wohnliche Badezimmermöbel, dort ein eleganter Spiegel und irgendwo in der Ecke eine schmuckvolle Topfpflanze. Dazu eine warme, indirekte Beleuchtung. Das Badezimmer verwandelt sich zunehmend von einem nüchternen Funktionsraum in eine Wellnessoase. Vorbei sind auch die Zeiten, als die weiße Kachel den Ton angab. Fliesen in Naturstein-, Beton-, Zement- oder in Holzoptik machen dem einstigen Klassiker längst Konkurrenz.

Bei Keramik oder Steinzeug ist der Gestaltungsspielraum besonders groß. Das Material kann in Streifen, Reihen, Farbfeldern oder im Mauerverband auf die Wand gebracht werden. Besonders reizvoll sind auch strukturierte Oberflächen wie zum Beispiel Maserungen im „Holz“, die man gerne mit der Hand berühren möchte. Der nächste Trend steht schon in den Startlöchern. Ausdrucksstarke, farbige Wandfliesen erobern das Badezimmer. Wie wäre es zum Beispiel mit Pastelltönen wie sonnigem Gelb, softigem Grün oder zartem Himmelblau? Das macht Lust auf den Sommer, der jetzt vor uns liegt. Aber auch knallrote Wandfliesen oder Kacheln in erfrischendem Blau sieht man jetzt im Bad. Fliesen im Vintage- oder Retro-Look lassen dagegen die Herzen von Nostalgikern höher schlagen. Auch Fliesen mit geometrischen Mustern bleiben im Trend.

Raumhoch oder halbhoch? Wie viel Wandfläche man im Bad fliest, ist Geschmackssache. Manche gestalten auch nur noch den Nassbereich mit Fliesen und den übrigen Teil mit Tapeten oder Lehmputz. Das wirkt dann insgesamt wohnlicher. Gleichzeitig lässt sich der Einrichtungsstil schnell ändern. Raumhohe Fliesen haben dagegen den Vorteil, dass die Fläche leichter zu putzen ist und nicht neu tapeziert oder gestrichen werden muss. Außerdem können Fliesen im Gegensatz zur Tapete nicht von Schimmelsporen befallen werden. Allerdings müssen die Fugen regelmäßig gereinigt werden.

Entscheidend für ein wohngesundes Zuhause ist die richtige Wahl der Verlegewerkstoffe und des Fugenmaterials. Überall wo das Emicode-EC1-Siegel auf der Verpackung steht, sind Bauherren und Renovierer auf der sicheren Seite. Denn das renommierte Zertifikat erhalten lediglich Werkstoffe, die nachweislich sehr emissionsarm und damit absolut wohngesund sind. Dies wird in einem Prüfkammerverfahren von unabhängigen Laboren festgestellt. Zudem müssen die Hersteller mit unangemeldeten Stichprobenkontrollen rechnen.

Softiges Grün, sonniges Gelb oder Himmelbau: Farbenfrohe Wandfliesen erobern das Bad zurück. Da bekommt man doch gleich sommerliche Gefühle. Fliesen sind außerdem robust, hygienisch, pflegeleicht und langlebig. Zum Verlegen empfiehlt der Fachmann Klebstoffe und Mörtel mit dem Emicode-EC1-Siegel. Die geben garantiert nur minimal Emissionen ab und sind absolut wohngesund. Foto: ©denisismagilov_ AdobeStock/GEV
Fliesen im Bad lassen verschiedene Einrichtungsträume wahr werden – mal modern, mal retro, mal klassisch, mal elegant und mal flippig. Die unzähligen Verlegemuster eröffnen weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Beliebt sind zum Beispiel Fliesen im Mosaiklook. Im Unterschied zum Original gibt es sie auch für kleines Geld. Foto: ©racorn/123rf.com/GEV