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Designbeläge wie gemacht für die Küche

Zwischen Kochevents, Geselligkeit und Wohnerlebnis: Die Küche entwickelt sich immer mehr zu einem Lebensraum. Entsprechend häufig wird sie von den Bewohnern frequentiert. Da braucht es einen Boden, der viel mitmacht und zum Interieur passt. Dann ist der Vinyl-Designboden die richtige Wahl. Zudem glänzt er mit attraktiven Oberflächen. Allerdings sollte man den Designbelag fest auf den Untergrund kleben. So bilden sich später keine Fugen oder Wellen.

Mittlerweile ist die Küche nicht mehr nur ein „Arbeitsplatz“ zum Kochen, sondern auch ein Ort zum Entspannen, Reden und Genießen. Da will man auf ein stimmiges und angenehmes Ambiente nicht verzichten, ganz gleich ob gemütlich, luxuriös oder modern. Ebenso muss das Inventar einiges mitmachen. Das gilt besonders für den Boden. Er muss robust, wasserfest und pflegeleicht sein. Über all diese Eigenschaften verfügt der Vinyl-Designbelag und er ist in fast jeder Optik erhältlich. Inzwischen ahmen die Hersteller auch perfekt Naturmaterialien wie Stein, Holz oder Metall nach. So lassen sich praktisch alle Küchenträume verwirklichen.

Vinylbeläge sind überdies rutsch- und abriebfest. Gerade in der Küche, wo man sich öfters mal auf dem Absatz umdreht, ein immenser Vorteil. Die einzelnen Fliesen und Planken, aus denen der Boden besteht, lassen sich einfach verlegen. Das vollflächige Kleben des Designbodens auf den Untergrund ist allerdings dringend zu empfehlen. So bilden sich später keine Fugen oder Wellen. Die Klebung verringert außerdem den Trittschall auf ein Minimum, zudem wird die Wärme einer Fußbodenheizung effektiv an die Oberfläche weitergeleitet, so dass man gerne auch mal barfuß oder mit Strümpfen auf dem Designboden läuft.

Welche Arten von Designbelägen gibt es? Etliche Produkte setzen sich zusammen aus einer Vinyl-Unterschicht sowie einer Nutzschicht aus Polyethuran, einem extrem harten Kunststoff. Vollbeläge aus Vinyl zählen ebenfalls zu den Designbelägen. Daneben werden Varianten aus anderen synthetischen Materialien angeboten. Unter dem Strich sind Designbeläge ungemein strapazierfähig und langlebig. Für stark beanspruchte Wohnbereiche wie die Küche empfehlen Branchenexperten eine Nutzschichtstärke zwischen 0,4 und 0,55 Millimeter. Aufgrund ihrer geringen Aufbauhöhe sind Designböden auch bestens für Renovierungen geeignet.

Neben Funktionalität und Design sollte man immer auf die Wohngesundheit achten. Daher sollten beim Einbau des Vinylbelags hochwertige emissionsarme Klebstoffe zum Einsatz kommen. Besonders geeignet sind Produkte, die mit dem EMICODE-Siegel zertifiziert sind. Sie sind sehr emissionsarm, halten strengste Grenzwerte ein und stehen unter permanenter und unabhängiger Kontrolle. So bieten sie größtmögliche Sicherheit vor Raumluftbelastungen bei hoher Umweltverträglichkeit.

Weitere Informationen zum EMICODE unter www.emicode.com

Vinylböden sind in vielfältigen Dekoren, Farben und Mustern erhältlich. Naturmaterialien wie Holz, Stein oder Beton werden von den Herstellern inzwischen perfekt imitiert. So lassen sich viele Wohnideen verwirklichen. Foto:@ VasylDolmatov/123rf.com /GEV
Robust, wasserabweisend, pflegeleicht: Designböden sind wahre Alleskönner und eignen sich daher hervorragend für stark beanspruchte Räume wie die Küche. Beim Einbau sollte der Vinylbelag fest auf den Untergrund geklebt werden. So bilden sich später keine Fugen oder Wellen. Foto: @OlenaKachmar/123rf.com / GEV