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Außenfassade - Was muss bedacht werden

Bei der Modernisierung oder beim Neubau des Hauses spielt die Fassadenfläche eine elementare Rolle. Hinsichtlich der Gestaltung der Außenfassade gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Materialien, Formen und Farben. Neben dem optischen Aspekt ist die Fassade mit verantwortlich für eine gute Haltbarkeit und lange Wertbeständigkeit der darunter liegenden Bausubstanz. Außenfassaden müssen einen zuverlässigen Schutz vor den jahreszeitlich bedingten Witterungseinflüssen bieten. Dazu gehören im Sommer starke Sonnenstrahlen, große Hitze und langanhaltende Trockenheit. Dagegen herrscht im Winter frostige Kälte und viel Nässe bedingt durch Regen, oft schneit es sogar. Aufgrund all dieser Faktoren kommt es schnell zu Schmutzablagerungen an der Fassade, deshalb ist eine robuste und ausdauernde Wandverkleidung extrem wichtig. Auf diese Weise bleibt das ansehnliche Erscheinungsbild des Hauses dauerhaft erhalten und die schützende Funktion der Fassade wird nicht durch äußere Einflüsse beeinträchtigt. Beim Design stehen Bauherren viele Wege offen, allerdings ist stets zu beachten, dass es regional verschiedene Bausatzungen gibt. Diese Vorschriften bestimmen das Material und Aussehen von Außenfassaden.

Materialien für die Verkleidung von Außenfassaden
Als Verkleidung für Außenfassaden hat sich vielerorts Putz durchgesetzt, in der Regel in weiß oder anderen gedeckten Farben. Sehr beliebt ist auch das Material Holz mit seinen natürlichen Farbtönen und der charakteristischen Maserung. Metalle sind extrem strapazierfähig, dazu gehören Aluminium, Kupfer und Zink. Häuser auf dem Land werden oft mit einer Steinfassade oder Schiefer verkleidet, um sich der umgebenden Landschaft anzupassen. Dagegen zieren Fassaden aus Beton und Glas verstärkt moderne Häuser und Bürogebäude in Großstädten. Außenfassaden aus Putz und Holz sind besonders anfällig für die Einflüsse der Witterung, daher ist bei diesen Materialien eine regelmäßige Wartung und Ausbesserung erforderlich. Auf diese Weise lassen sich stärkere Beschädigungen an der Fassade rechtzeitig vermeiden. Pflegeleichter und resistenter sind Verkleidungen aus Aluminium, welche sich schnell und einfach säubern lassen. Als Material für Außenwände besticht Aluminium durch eine außergewöhnliche Langlebigkeit, in Kombination mit einem innovativen Erscheinungsbild. Wenn das Haus unterkellert ist, dann führt normalerweise ein Kellerschacht zur Außenfassade, um Licht zu spenden und die notwendige Belüftung zu ermöglichen. In diesem Bereich haben sich Lichtschachtabdeckungen der Firma Schulz-Dobrick bewährt, um die Lichtschächte nachhaltig vor Schmutz, Regenwasser und eindringenden Tieren zu schützen, siehe - https://schulzdobrick.de/produkte/lichtschachtabdeckungen/.

Optische und funktionelle Aspekte bei der Fassadenverkleidung
Die Auswahl der Fassadenverkleidung prägt stark das Aussehen und den Charakter des Hauses. Dieser sichtbare Teil der Gebäudehülle kann vom Hauseigentümer individuell gestaltet werden, jedoch sollten dabei stets die funktionellen Aspekte bedacht werden. Um etwas Abwechslung in die Gestaltung zu bringen, lassen sich verschiedene Materialien miteinander kombinieren, sodass ein einmaliges Design entsteht. Großformatige Fassadenplatten aus Aluminium verleihen dem Haus ein modernes Aussehen, mit einer industriell wirkenden Optik. Dagegen wirken Fassadenprofile aus Holz natürlich und passen gut zu einem schön gestalteten Garten mit vielen Pflanzen und Bäumen. Wenn die Fassade mit kleinformatigen Materialien eingedeckt wird, dann lassen sich feine Details modellieren. Sehr apart wirken Mosaike, Glasbausteine und Fliesenapplikationen. Dazu lässt sich noch die Wärmedämmfähigkeit der Außenwände mit der Installation eines Wärmedämmverbundsystems erhöhen. Dadurch können auf Dauer die Heizkosten für die Innenräume gesenkt und die Energieeffizienz des Hauses verbessert werden.

Der Auflieger LISA wird einfach über den vorhandenen Kellerrost gelegt und kann zum Reinigen mühelos abgekehrt werden.