Das Flachverblenderprogramm StoCleyer B umfasst über 90 Oberflächenvarianten in der Optik handgemachter Klinker. Die für Fassadendämmsysteme optimierten Bekleidungen sind extrem leicht und können ergebnissicher appliziert werden.
Hochgedämmte Fassaden können heute mit unterschiedlichsten Oberflächen ausgeführt werden: Naturstein, Klinker, Putz, Glas etc. Steigender Beliebtheit erfreuen sich auch Flachverblender. Unter dem Namen StoCleyer B hat Sto ein umfangreiches Sortiment der Bekleidungen in Klinkeroptik aufgebaut, die zu über 90 Prozent aus mineralischen Bestandteilen bestehen.
Immer dann, wenn ein zweischaliges Mauerwerk zu aufwendig, zu platzraubend oder eine Lösung mit Klinkerriemchen statisch ungeeignet ist, schlägt die Stunde der extrem leichten Flachverblender – unabhängig davon, ob auf einem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) oder dem vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystem (VHF) StoVentec R. Die nur vier bis acht Millimeter starken Elemente zeigen kaum thermische Ausdehnung und können daher ohne störende Feldbegrenzungsfugen ausgeführt werden. Sie lassen sich zudem ohne aufwendige Detailausbildungen mit anderen Oberflächenmaterialien wie Putzen oder StoDeco-Fassadenelementen kombinieren. Eine typische Ausführungsvariante – StoCleyer B im Sockelgeschoss und Putz in den darüber liegenden Stockwerken – kann so ergebnissicher und kostensparend umgesetzt werden. Für die flexiblen Flachverblender sind auch Radien kein Problem. Da zwischen der Applikation und der Verfugung keine Trocknungszeit erforderlich ist, erfolgt das Verlegen sehr rasch.
Das StoCleyer B-Sortiment von Sto umfasst rund 90 Oberflächen, eingeteilt in sieben Gruppen von „Steinen“, in den gängigen Klinkerformaten: Normalformat 240 x 71 Millimeter, Dünnformat 240 x 52 Millimeter und Waalformat 210 x 50 Millimeter. Dazu kommen jeweils Eck- und Sturzeckverblender. Optisch reicht die Bandbreite über sämtliche gängigen Klinkerfarbtöne, glatte und grobe Oberflächen, gerade und gebrochene Kanten. Unter „zukunft-fassade.de“ findet sich in der Rubrik „Oberflächen“ ein Überblick.