Ein Fenstertausch lohnt sich nicht nur energetisch
Angesichts derzeit explodierender Energiepreise stellt sich so mancher Hausbesitzer die Frage, wie er effektiv und nachhaltig möglichst viel Energie einsparen kann. Ohne eine bauliche Optimierung gelingt das allerdings nicht. Doch wo anfangen mit Dämmen, Dichten, Isolieren? Wer nur ein kleineres Budget zur Verfügung hat, für den lohnt sich eine Maßnahme besonders - sogar in mehrfacher Hinsicht: die Erneuerung der Fens-ter. Mit einem Zuschuss von 20 Prozent wird die Investition in den Fenstertausch als „Einzelmaßnahme“ durch das Förder-programm der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt. Alternativ kann die Steuerermäßigung für energeti-sche Maßnahmen bei zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden (§35c EStG) geltend gemacht werden. Maximal 20 Prozent der Aufwendungen lassen sich über drei Jahre verteilt abschreiben.
Nicht mehr zeitgemäße Fenster sind eine große Schwachstelle des Hauses. Ein Wärmeverlust von bis zu 60 Prozent ist keine Seltenheit. Er summiert sich durch fehlende Mehrfachvergla-sung, undichte Anschlussfugen zur Wand, sehr einfache Rahmenkonstruktion und nicht oder unzureichend gedämmte Laibungen. Und auch beim Wohnkomfort müssen die Bewoh-ner aufgrund veralteter Fenster erhebliche Abstriche in Kauf nehmen: An kalten Tagen strahlen die Scheiben einen Teil der Außenkälte nach innen ab und allzu häufig zieht es rund um die Fensterrahmen unangenehm, wenn Dichtungen mangel-haft sind oder fehlen.
Eine völlig andere, behagliche Wohnqualität bieten dagegen neue, moderne Fenster. Sie haben hochwertig gedämmte Rahmen aus Kunststoff, Holz oder Aluminium – oder Kombina-tionen – und verfügen über eine 2- oder 3-fach-Isolierverglasung. Bei Vollsortimentern wie Kneer-Südfenster gibt es alle Rahmenmaterialien in vielen verschiedenen Gestal-tungsvarianten. Der führende Hersteller aus dem süddeut-schen Westerheim gibt folgenden Tipp: Wer sich zu einem Fenstertausch entschließt, sollte bei der Markenwahl unbedingt darauf achten, dass der sogenannte U-Wert, der den Wärme-schutz eines Fensters angibt, möglichst niedrig ist. Mit einem U-Wert bis 0,9 W/m²K lassen sich bis zu 20 Prozent der Heizener-gie einsparen. Zudem steigen Wohnwert und Behaglichkeit.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass der Fenstereinbau korrekt und luftdicht durch einen versierten Fachmann erfolgt. Denn nur dann können die neuen Fenster ihre optimale Dämmwir-kung entfalten. Mit dem Fenstertausch lassen sich sogar noch weitere Vorteile nutzen: So bieten einbruchhemmende Be-schläge der Widerstandsklasse RC 2 einen sehr guten Aushe-belschutz. Je nach Fenstergröße sind die neuen Fenster von Kneer-Südfenster zusätzlich mit 8 bis 13 Pilzzapfen versehen, die sich beim Schließen in entsprechenden Gegenstücken an der Rahmenseite einhaken. Wer in Kellerräumen auf Nummer Sicher gehen will, kann sich hier für Fenster mit RC 3 Wider-standsklasse entscheiden.
siehe auch: www.kneer-suedfenster.de
