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Ein eigener Pool im Garten - Wellnessurlaub direkt vor Ort

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Die Arbeit schlaucht und generell ist man aufgrund vieler verschiedener Faktoren im Stress? In so einer Zeit bietet sich ein Wellnessurlaub an, der den Stress und den Ärger endlich mal wieder Einheit gebietet und für eine aufgeräumte und entspannte Psyche sorgt. Dass man für seinen Wellnessurlaub dabei gar nicht so weit fahren braucht, wissen viele gar nicht. Aber es gibt immer mehr Menschen, die ihren Urlaub aus dem Wellnessbereich direkt im eigenen Garten oder hinterm Haus genießen. Wichtige Voraussetzungen dafür sind gute Wetterbedingungen und das nötige Equipment. Wir stellen daher vor, wie es einfach es ist, den eigenen Garten für seinen Wellnessurlaub zu nutzen.

Der Wellnessurlaub im eigenen Garten - macht das Sinn?
Generell kann man zum Wellnessurlaub überall hin, wenn es einem dort Spaß macht. Dass das auch im eigenen Garten sein kann, sollte daher auf gar keinen Fall ein Problem sein. Zuerst sollte man aber einen sehr großen Garten haben, der einem den Urlaub dort auch wirklich ermöglicht. Der eigene Pool muss dort natürlich auch Platz finden, um so für den individuellen Wellnessurlaub bereit zu stehen. Ist das zuhause möglich, steht dem Urlaub Tür und Tor offen. Der Wellnessurlaub im eigenen Garten macht immer dann Sinn, wenn man nicht weit fahren möchte, um das Wetter und den Pool zu genießen. Zuhause fühlt man sich am Ende doch am wohlsten und kann dort sicherlich auch am besten entspannen. Für viele Menschen ist der Urlaub im eigenen Garten daher eine willkommene Alternative.

Welche Poolarten gibt es eigentlich?
Generell unterscheidet man zwischen in den Boden niedergelassenen Pools und zwischen aufbaubaren Pools. Die aufstellbaren Badezuber und Plastikpools lassen wir bewusst hier raus, da diese sicherlich nicht viel zu einer besonderen Atmosphäre bei einem Wellnessurlaub beitragen. Die aufbaubaren Pools haben in der Regel ein Gesamtvolumen von rund 50 Kubikmetern und werden auf einer freien Stelle platziert. Sie werden aufgestellt und kommen mit Zubehör und Anleitung direkt nach Hause. In der Regel schaffen es auch Laien diesen Pool schnell und fachgerecht aufzubauen. Bei in den Boden gelassenen Pools ist eine deutlich aufwendigere Montage notwendig. Außerdem muss vorher der Boden aufgemacht werden. In solchen Fällen ist es enorm wichtig, einen geeigneten Platz für den Boden zu finden. In der Regel bestehen bei diesen Pools die Wände aus Stahl oder Glas.

Notwendige Dinge für den Einbau und die Planung des Pools
Bevor man sich mit dem Kauf eines Pools beschäftigt, muss man sich klar machen, was es heißt, einen Pool zu besitzen. Bei diesem bedarf es nicht nur eines Einbaus, sondern es bedarf auch regelmäßiger Pflege und Wartung. Darüber hinaus müssen Bauvorschriften und Gesetze eingehalten werden, weshalb es eventuell einer Genehmigung erfordert, den Pool bei sich bauen zu lassen. Das Landesbaurecht ist aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Pools mit bis zu 50 Kubikmeter Größe keine Genehmigung erfordern. Schwimmbecken mit mehr als 100 Kubikmeter sind dagegen in den meisten Teilen Deutschlands nur mit Genehmigung erlaubt. Neben dem Platz braucht man auch einen entsprechenden Boden, der nicht absinkt, wenn man den Pool aufstellt. Filteranlage, Pumpe und Co sind ebenfalls unerlässlich und müssen beim Zubehör des Pools mit dabei sein.

Die richtige Größe, das ideale Material und der perfekte Look
Wenn es um den Pool im Garten oder hinterm Haus geht, muss man sich auch mit offenen Fragen rund um den Einbau befassen. Wie sieht zum Beispiel die richtige Größe für den Pool aus? Möchte man ein Schwimmbecken mit großen Maßen für mehrere mögliche Schwimmbahnen haben oder reicht am Ende eventuell sogar ein runder Pool mit rund 35 Kubikmeter Fassungsvermögen? Auch in Bezug auf das Landesbaurecht und eine mögliche Genehmigung ist diese Frage interessant. Bei der Optik ist es wichtig darauf zu achten, dass der Pool einfach gut in das Erscheinungsbild passt. Ansonsten wird man sich mit so einem großen Becken nicht wohlfühlen. Auch der Ort des Einbaus muss es daher hergeben. Beim Material sollte man in jedem Fall auf Qualität, eine lange Lebensdauer und Robustheit Wert legen. So sind Stahlwände immer eine gute Wahl. Aber auch Glas kann überzeugend wirken.

Was braucht man alles an Zubehör?
Bestellt man sich einen Pool, ist das Zubehör häufig mit dabei. Eine Pumpe ist das A und O bei einem Schwimmbecken und sollte daher in jedem Fall mit dabei sein. Darüber hinaus benötigt man auch eine entsprechende Filteranlage. Diese soll für ein sauberes Wasser sorgen und reinigt es durchgehend. Kleine Zubehörteile wie die Reinigungstabs für das Wasser, einen Käscher und Badespielzeug sollte man sich aber separat besorgen. Entscheidet man sich für ein Komplettset bietet sich zum Beispiel der Pool online bei Pool Systems an. Dort gibt es eine große Auswahl, die auch viele Zubehörelemente für den Pool beinhaltet.

Der Wellnessurlaub im eigenen Garten - Traum oder Albtraum?
Plant man den eigenen Wellnessurlaub im Garten, gehört ein Pool praktisch schon zur Pflichtausstattung. Immerhin kann man diesen nutzen, wenn das Wetter gut ist und man einfach mal die Seele baumeln lassen will. Aber auch bei Regen kann der Pool der ideale Ort zum Verweilen sein. Vor allem dann, wenn man über ein Schwimmbecken mit Dach verfügt. Aber man sollte sich zu jeder Zeit klarmachen, dass ein Pool nicht nur Urlaub bedeutet, sondern auch viel Arbeit machen kann. Ein Schwimmbecken muss regelmäßig gewartet und auch gereinigt werden. So kommt Arbeit auf einen zu, die man am Anfang vielleicht nicht sofort erwartet. Daher sollte man sich eine Anschaffung von einem Pool im eigenen Garten oder am Haus sehr gut überlegen.
 

Ein Pool im eigenen Garten ist wie Wellnessurlaub zu Hause Bild: Poolsystems