Tipps und Tricks für ein geschütztes Heimnetzwerk!
Smarthomes erfreuen sich in Deutschland einer steigenden Beliebtheit. Mittlerweile wird jeder zehnte Neubau hierzulande mit moderner Heimtechnik ausgestattet. Um verschiedene Geräte und Anlagen in den eigenen vier Wänden, benötigt es nicht nur die entsprechenden Module, sondern auch ein perfekt eingestelltes Heimnetzwerk. Wenn vom Kühlschrank, über die Haustür bis hin zur Heizungsanlage alles über das heimische Netzwerk gesteuert wird, hält dies für Bewohner nicht nur eine Menge Annehmlichkeiten bereit, sondern auch ein paar Risiken. Kommen Cyberkriminelle in den Besitz von sensiblen Passwörtern oder wichtigen Daten, kann das schnell einen Schaden im fünfstelligen Bereich verursachen. Denn oftmals werden in Smarthomes auch Möglichkeiten zur Zahlungsabwicklung hinterlegt, so dass das Ausspähen eines Heimnetzwerks eine Menge Informationen für Datendiebe zur Verfügung stellt. Umso wichtiger ist es als das Smarthome mit den richtigen Maßnahmen vor Cyberkriminellen zu schützen. Wir haben Ihnen eine Reihe von nützlichen Tipps und Tricks zusammengestellt, um das Heimnetzwerk in einem Smarthome deutlich besser abzusichern. Dabei kommt es manchmal nur auf ein paar Kleinigkeiten an, die den Schutz im smarten Wohnbereich enorm verbessern können.
Daten verliert man beim Surfen
In einem Smarthome werden für verschiedene Steuerungselemente, als auch der Zugang zum Internet über dasselbe Heimnetzwerk gesteuert. So verlieren die meisten Verbraucher in einem Heimnetzwerk sensible Daten beim alltäglichen Surfen. Vielen Internetnutzern ist nicht bewusst, dass eine sichere Verbindung das A und O ist, um seine Privatsphäre im Online-Bereich zu schützen. Das gilt sowohl beim Online-Shopping, als auch bei verschiedenen Plattformen zur Freizeitunterhaltung wie beim Casino spielen von Book of Dead, dem Streamen von Filmen und Serien oder dem Download von Computerspielen. Überall dort, wo es zu einer Transaktion kommt, gilt es besondere Vorsicht walten zu lassen. Ein Blick auf die Lizenz eines Betreibers für Casinospiele ist genauso wichtig wie das Impressum genau unter die Lupe zu nehmen. Hat der Betreiber einen Sitz im Ausland, sollte man sich vor der Registrierung oder dem Austausch von Daten genau über eine Plattform informieren. Nur so kann man sichergehen, dass man seine Daten nicht an Dritte weitergibt oder im schlimmsten Fall Datendiebe ein Loch in der Verbindung nutzen, um sämtliche Informationen auszuspähen. Den besten Schutz können Internetnutzer sich demnach selbst geben, wenn sie etwas umsichtiger beim Surfen sind.
Eine verschlüsselte Verbindung im Heimnetzwerk nutzen
Um das Heimnetzwerk besonders gut vor Datendieben und Cyberangriffen zu schützen, gilt es den kompletten Datenverkehr durch eine verschlüsselte und sichere Verbindung zu leiten. Am einfachsten gelingt durch ein VPN. Ein VPN beschreibt ein virtuelles privates Netzwerk, welches es Hackern und Cyberkriminellen ungeheuer schwermacht eine Verbindung auszuspähen. Die Kosten für ein VPN sind überschaubar, der Nutzen hingegen ist gigantisch. Demnach lässt sich mit dem verschlüsselten Datenverkehr eine sichere Leitung im Heimnetzwerk aufbauen, so dass die Sicherheit in den eigenen vier Wänden deutlich verbessert werden kann.
Steuerungselemente und technische Anlagen
In vielen Smarthomes sind Eingangstüren, Heizungsanlagen, Garagentore oder Fenster über das Smartphone oder Tablet bedienbar. Dies ruft auch gewöhnliche Einbrecher und Langfinger auf den Plan. Gelingt es die Zugangsdaten zu einem Heimnetzwerk zu erhalten, haben Unbefugte Zugriff zum Wohnraum. Hier gilt es gemeinsam mit einem Fachmann für Haustechnik die Möglichkeiten für verschiedene Einbruchschutzmaßnahmen zu erörtern.