Immer mehr junge Familien setzen auf Fertighäuser!
Weiterhin ist es der absolute Traum vieler junger Familien irgendwann in ihren eigenen vier Wänden zu wohnen. Der Wunsch nach Eigentum ist in Deutschland weiter ungebrochen hoch. Doch machen es immer höhere Baukosten und gestiegene Kosten bei der Finanzierung vielen jungen Familien schwer, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Eine immer beliebtere Alternative zum Hauskauf oder Bau von Massivhäusern sind Fertighäuser. Dabei bieten Fertighäuser nicht nur die Möglichkeit viel Geld zu sparen, sondern auch von vielen weiteren Vorteilen zu profitieren. Warum der Trend immer weiter zu Fertighäusern geht und warum es für viele junge Familien häufig die einzige Chance auf die eigenen vier Wände ist, erfahren Sie hier.
Immer höhere Baukosten, Engpässe bei wichtigen Materialien, eine steigende Inflation sowie erhöhte Kreditzinsen haben die Voraussetzungen für die Hausplanung deutlich verschlechtert. So verwundert es nicht, dass sich immer mehr Familien nach alternativen Möglichkeit zum Hausbau umsehen. Neben stark renovierungsbedürftigen Bestandsimmobilien sind es besonders Fertighäuser, die in den Mittelpunkt von vielen angehenden Häuslebauern gerückt sind. Mittlerweile ist jedes vierte neue Wohngebäude hierzulande ein Fertighaus. Die vorgefertigten Bauteile aus der Fabrik sind dabei nicht minder schlechter geeignet, als die Bauweise, bei der Stein auf Stein aufeinandergelegt wird. Im Vergleich vor fünf Jahren ist der Anteil der Fertighäuser auf dem Immobilienmarkt um mehr als zehn Prozent gestiegen. Bauexperten und Immobilienfachleute gehen weiter davon, dass die Nachfrage für Fertighäuser in den nächsten Jahren ansteigen wird. Warum Fertighäuser so beliebt und welche Vorteile sie gegenüber der konventionellen Bauweise bieten, kann man im Folgenden nachlesen.
Verschiedene Ausbaustufen ermöglichen es Kosten einzusparen
Ein Fertighaus ist nicht gleich ein Fertighaus. So können Bauherren selbst wählen, wie weit der Hausbau und Ausbau des Innenraums erfolgen soll. Während ein Rohbau die günstigste Option beim Fertighaus darstellt, sind schlüsselfertige Häuser die teuerste Variante. Hier kann man sich über den Bau informieren und das Wichtigste über verschiedene Ausbaustufen sowie Hauskonzepte erfahren. Denn beim Fertighaus kann alles ganz genau auf die eigenen Bedürfnisse sowie handwerklichen Fähigkeiten abgestimmt werden. Wer sich selbst an den Ausbau des Innenraums begibt, kann eine große Menge Geld sparen und die Bauzeit erheblich verkürzen. Der Innenausbau kann ganz nach den eigenen Vorstellungen erfolgen, so dass sich die Raumgröße an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt.
Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten bei Fertighäusern
Bei einem Fertighaus kann von der Haustür bis zum Dachziegel alles individuell geplant werden. Es gibt also keine Pauschallösungen für Bauprojekte beim Hausbau. Jedes Fertighaus wird nach den Gegebenheiten, dem Budget und den persönlichen Wünschen der Häuslebauer geplant. So braucht es für den Auftrag zum Fertighaus eine ebenso detaillierte Planung mit einem Bauexperten. Dabei kann man alle Wünsche äußern und ein sehr individuelles Konzept erörtern, welches der neue Lebensmittelpunkt der Familie darstellt.
Bauzeit und Kosten können sehr genau kalkuliert werden
Während beim gewöhnlichen Hausbau nicht selten einige versteckten Kosten lauern, gelingt es Fertighäuser in der Regel für die vorab kalkulierte Summe zu errichten. Auch die Bauzeit ist bei Fertighäusern sehr genau zu berechnen. In den meisten Fällen dauert der Hausbau nicht länger als drei Monate, je geplanter Ausbaustufe. Damit wird der Traum vom Eigenheim auch ohne lange Wartezeiten wahr.