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Kaminofen - die beste Ergänzung für den Winter

Achtung: Dieser Artikel bereits mehrere Monate alt und ggf. nicht mehr aktuell.

Die Corona-Pandemie und der damit verbundene Lockdown sorgen dafür, dass deutlich mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht wird. So steht auch viel Zeit zur Verfügung, um das Zuhause richtig aufzuhübschen. Gerade, wenn es draußen nass, kalt und ungemütlich wird, spielt ein warmer und gemütlicher Wohnraum eine große Rolle. Ein Kaminofen bietet Wärme und Gemütlichkeit und garantiert Entspannung in einer ungewöhnlichen Zeit.

Hochwertige Verarbeitung, komfortable Bedienung - das sollte jeder Kaminofen mitbringen
Ein Kaminofen ist dabei mehr als nur eine Wärmequelle. Ein Kaminofen ist ein optischer Blickfang, vermittelt Geborgenheit und fasziniert durch das Spiel der Flammen. Damit das Zuhause durch einen Kaminofen aufgewertet wird, sollte man beim Kauf auf eine hochwertige Verarbeitung, eine komfortable Handhabung und ein ansprechendes Design achten.
Zudem sind ein paar Werte und Funktionen zu berücksichtigen: Überdimensionierte Kaminöfen heizen den jeweiligen Raum zu stark auf. Wer das Risiko nicht eingehen möchte, dass der Wohnbereich zur Sauna wird, sollte die Heizleistung für die eigenen Räume im Auge behalten. Ein Baumarkt wie Toom hat Kaminöfen und passendes Zubehör.

Wasserführende Kaminöfen - Wärmeenergie für Zuhause
Neben einem gewöhnlichen Kaminofen gibt es sogenannte wasserführende Kaminöfen. Neben der natürlichen Wärme im Aufstellraum, kann die Wärmeenergie auch für die Heizung oder die Warmwasserbereitung genutzt werden. Dazu wird der wasserführende Kaminofen an die benötigten Leitungen angeschlossen und verfügt über einen Wärmespeicher. In diesem Speicher wird die Energie zwischengespeichert und bedarfsgerecht eingespeist.

Was kostet ein Kaminofen?
Sehr günstige Kaminöfen gibt es bereits ab 500 Euro, während hochwertige Kaminöfen aus Natursteinen bis zu 7.000 Euro kosten können. Dazu kommen noch einmal 400 Euro bis 1.200 Euro für den Einbau sowie das dafür benötigte Material, wie Ofenrohre oder Feuerschutzplatten.

Wie oft darf man einen Kaminofen heizen?
An gewöhnlichen Tagen sollte eine Befeuerung für den gesamten Tag reichen. An besonders kalten Tagen kann der Kaminofen auch zweimal befeuert werden. Zwischen den beiden Befeuerungen sollten jedoch sechs bis acht Stunden liegen.

Wie lange hält ein Kaminofen?
Die Lebenserwartung eines Kaminofens hängt maßgeblich von der Nutzungshäufigkeit, der Pflege und den verwendeten Brennstoffen ab. Werden alle Vorgaben der Hersteller berücksichtigt, liegt die durchschnittliche Lebenserwartung von regelmäßig genutzten Kaminöfen laut Herstellern bei etwa 10 - 15 Jahren.

Was gibt es beim Kauf eines Kaminofens zu beachten?
Ein Kaminofen heizt mit offenem Feuer und kann daher sehr heiß werden. Temperaturen von 1.000° C und mehr sind im Inneren des Kaminofens keine Seltenheit und auch brennende Holzscheite können Temperaturen von 500° bis 750° C erreichen. Für die Sicherheit ist es daher sehr wichtig, dass entsprechende Abstände zum Kamin eingehalten werden. Die Mindestabstände liegen in der Regel bei 80 cm im Strahlungsbereich vorn und 20 bis 25 cm zu Seitenwänden und zur Rückwand. Daneben gibt der Kaminofen Wärme nach unten ab. Ist der Fußboden mit einem brennbaren Belag ausgestattet, muss der Kaminofen auf einer speziellen Bodenplatte stehen, die an den Seiten mindestens 30 cm größer als die Grundfläche des Kaminofens und vorn mindestens 50 cm über die Stellfläche hinausgehen muss. So steht einer gemütlichen Zeit Zuhause nichts mehr im Wege.

Foto: Kommunity