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Besser auf Nummer sicher gehen

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(vz). Etwa 100.000 Einfamilienhäuser werden Jahr für Jahr in Deutschland gebaut. Für etwa 100.000 Familien bedeutet die Entscheidung, ein eigenes Haus zu bauen oder zu kaufen, einen markanten Einschnitt. Denn mit dieser Entscheidung werden die Weichen für die Zukunft gleich in vielfacher Hinsicht gestellt. Zum einen ist der Hausbau ein klares Bekenntnis für eine gemeinsame Zukunft in den eigenen vier Wänden, zum anderen ist er ein großes finanzielles Abenteuer, das einen über viele Jahre, meist Jahrzehnte bindet. „Der Bau oder Kauf eines Einfamilienhauses ist in den allermeisten Fällen das größte finanzielle Abenteuer der Deutschen“, darauf weist Udo Schumacher-Ritz, Vorsitzender des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau hin. Und genau aus diesem Grund sollte beim Bau eines Einfamilienhauses auch nichts schiefgehen.

Das Internet ist voll von Einträgen und Blogs über Pleiten, Pech und Pannen, kleinen und großen Katastrophen rund um das Thema Hausbau. Dass dieser Eindruck nicht die Realität und die wahre Qualität auf Deutschlands Baustellen wiederspiegelt, davon ist der VQC überzeugt. Aber dennoch muss nicht immer alles rund laufen. Mehr als 25.000 Ein- und Zweifamilienhäuser hat der VQC in den letzten 15 Jahren überprüft und weiß somit genau, was auf Deutschlands Baustellen los ist. Tausende Gespräche mit Handwerkern, aber auch mit Bauherren haben den Bausachverständigen des VQC in den vergangenen Jahren ein präzises Bild vermittelt und gezeigt, wo es manchmal Probleme gibt, aber auch welche Erwartungen, Wünsche und Sorgen Bauherren während des Bauprozesses haben. Udo Schumacher Ritz: „Selbstverständlich steht das Thema Verarbeitungsqualität generell bei Bauherren ganz oben auf der Liste. Verständlich, da natürlich jeder, der eine Menge Geld für sein neues Heim zahlt, auch möglichst viel Qualität und damit auch Sicherheit und Verlässlichkeit für die Zukunft erwartet.

Für den nicht-fachkundigen Bauherren ist es heutzutage allerdings nur sehr schwer bis unmöglich, selbst zu erkennen, ob während der Bauphase etwas nicht rund läuft. Das liegt vor allem an der Tatsache, dass High-Tech-Materialien auf Baustellen zur Normalität geworden sind und deren korrekte Verarbeitung von Fachfremden schwer einzuschätzen ist“.

Auf das Zusammenspiel von Handwerker und Bausachverständigen kommt es an
Kurzum: Ohne einen kompetenten unabhängigen Bausachverständigen wird es schwierig, den Überblick zu behalten. „Die meisten und gravierendsten Fehler werden unserer Erfahrung nach in der Verzahnung der einzelnen Gewerke gemacht“, weiß Udo Schumacher-Ritz zu berichten. Diese Erfahrung und das Wissen, worauf es bei der Verzahnung der einzelnen Gewerke ankommt, sind entscheidend, um die Qualität des Endproduktes Haus auf ein möglichst hohes Niveau zu heben. Und genau hier setzt auch der VQC an. Die Bausachverständigen des VQC begleiten den Hausbau von Beginn an. Sie wissen aus Erfahrung genau, zu welchem Zeitpunkt eine Kontrolle besonders wichtig ist. Diese, auf der großen Erfahrung von etwa 25.000 geprüften Häusern basierende systematische Vorgehensweise erlaubt es, dass je nach Haustyp bereits drei Qualitätskontrollen vor Ort verlässliche Aussagen über die Verarbeitungsqualität der Baumaterialien erlauben. Diese erfolgen immer in den Bauphasen des offenen Rohbaus, des geschlossenen Rohbaus und kurz vor der Fertigstellung des Hauses. Die VQC-Bausachverständigen kontrollieren dabei nicht nur den Zustand des Hauses, sondern geben zudem den ausführenden Handwerkern wertvolle Tipps und Hilfestellungen. So entsteht eine Situation des Miteinander Lernens - zum Wohl des Bauherren und des Handwerkers. Die Vorteile für den Bauherren liegen auf der Hand:

Durch das rechtzeitige Einbinden eines unabhängigen Bausachverständigen werden weniger Fehler übersehen. Die Handwerker wissen, dass ihnen ein Profi zur Seite steht. Mögliche Fehler in der Bauausführung werden rechtzeitig erkannt und beseitigt. Am Ende des Prozesses steht ein neues Zuhause, das ein hohes Maß an Qualität und Sicherheit für die Zukunft garantiert. Das gibt Sicherheit, spart Nerven und last but not least eine Menge Geld.  „Und genau das erwarten die Bauherren auch zurecht. Der Albtraum von der Katastrophen-Immobilie muss nicht Realität werden. Und dabei ist eine begleitende Qualitätskontrolle durch den VQC günstiger als viele denken. Bei einem Neubau ohne Keller mit einer Bausumme von etwa 255.000 Euro kostet eine VQC Qualitätsprüfung gerade einmal 0,7 Prozent der Bausumme. Eine Investition, die sich auf jeden Fall lohnt“, so Schumacher-Ritz. Mehr unter www.vqc.de

 

Von Beginn an ein gutes Gefühl: VQC-Bausachverständige begleiten Handwerker und Bauherren beim Bau des Hauses. Foto: vqc