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DIY-Trend: Gartenhaus de luxe

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Mehr als eine Laube
Zieht uns die Sonne in den Garten, steigt die Sehnsucht, Zeit draußen zu verbringen. Ein Häuschen kann den Tag im Garten verlängern (oder als Stauraum für Werkzeug und Sportgeräte dienen). Geübte Heimwerker erfüllen sich diesen Wunsch selbst. Wichtig dabei: die Wahl von Baustoffen, die Wind und Wetter widerstehen.

Beim Gedanke an die Gartenlaube steigt zunächst das Bild einer Holzhütte vor das geistige Auge. Der Werkstoff bietet sich gerade für Heimwerker an: Die meisten sind im Umgang mit Holz versiert, Spezial-Werkzeug wird nicht gebraucht. Hochwertiger – aber nicht schwieriger zu bauen – wird das Gartenhaus, wenn das Holztragwerk mit widerstandsfähigen Blähglas-Platten verkleidet und so zum stabilen, wartungsarmen „Tiny-House“ mit exzellenter Aufenthaltsqualität wird. Besonders eignet sich „VeroBoard Rapid“: Die Platte vereint einfache Verarbeitung, Dauerhaftigkeit und hohe Wetterbeständigkeit, sie widersteht Frost, Wind und Regen. Hinzu kommt die ideale Putzhaftung: So entstehen Fassaden wie bei einem Wohnhaus. 

Die Platte wird einfach direkt auf die Tragkonstruktion verschraubt, nachfolgende Arbeitsschritte wie das Verputzen sind ebenso einfach auszuführen. Mit „VeroBoard Rapid Silikat Spachtel“ gibt es zudem einen optimal auf die Leichtbauplatte abgestimmten Innenraum-Spachtel, der verarbeitungsfertig aus dem Eimer kommt und mit einer Farbe als Finish frei gestaltbar ist. 

Die umweltfreundliche Platte besteht zu 96 Prozent aus Blähglas (Recyclingglas) und enthält keine gesundheitsschädlichen Zusatzstoffe. Oft genügt es, das Ständerwerk innen und außen einlagig zu beplanken: Bleibt das Gartenhaus unbeheizt, muss es nicht unbedingt gedämmt werden. Je öfter das Gartenhaus zum Aufenthaltsraum wird, desto eher empfiehlt sich eine Kern-Dämmung, um die Wärme länger zu halten. Schadstofffrei und schimmelhemmend sorgt die Leichtbauplatte zudem für gesundes Raumklima. So wird aus dem einfachen Gartenhaus ein hochwertiges Mini-Haus für gemütliche Abende.

Tipp: Je mehr aus dem ursprünglichen Schuppen ein kleines Haus wird, desto wahrscheinlicher wird eine Baugenehmigung erforderlich sein. Fragen Sie sicherheitshalber vorher bei einem Architekten oder beim Bauamt.
 

Ab Frühsommer geht es raus in den Garten. Um dies auch bei schlechtem Wetter genießen zu können, bauen sich viele Eigentümer ein Gartenhaus – eine Holzhütte oder gar ein Mini-Wohnhaus. Drei Beispiele:

Gartenhäuschen der Familie D. im Donautal: Gemütlicher Platz für gesellige Abende mit Freunden. Foto: Eckhart Matthaeus / Verotec
Ursprünglich als Schuppen geplant, realisierte Familie B. aus Aichach ein hochwertiges Gartenhäuschen mit Wänden aus VeroBoard Rapid – nicht nur für Werkzeug und Gerät. Foto: Reinhold Bader / Verotec
Seine neue Terrasse mit Pool ergänzte Gerhard S. mit diesem modernen, selbst gebauten Gartenhaus, das sich harmonisch an die hochwertige Optik des Haupthauses anpasst. Foto: Verotec