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Nie mehr Chaos am Bau

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Digitalisierung von Bauakt und Bauwerksbuch
Erst 15 % der Baubranche arbeitet digital - dabei verursachen fehlerhafte Bauakten Millionenschäden

(pts008/13.02.2020/09:05) - Die Digitalisierung der Baubranche hinkt den Wünschen der Politik weit hinterher. Erst 10 bis 15 Prozent aller Bauprojekte werden mit BIM geplant. Bauakten sind noch immer aus Papier und müssen persönlich auf den Bauämtern behoben werden. Bauwerksbücher werden von der konservativen Baubranche noch immer mit Skepsis angesehen. Dabei hilft die Digitalisierung am Bau gerade jenen, die tagtäglich am Bau zu tun haben - Baufirmen und Handwerkern. Die Planung und die Planerstellung erfolgen immer öfter mit modernen CAD-Programmen, aber mit dem Baustart folgt der Rückschritt ins Mittelalter.

"Das Bauwerksbuch ist meist noch immer ein undurchdringliches Sammelsurium, dabei könnte alles so einfach sein. Unser spezielles ISHAP-Erhebungskonzept erfasst, speichert und dokumentiert alle relevanten Unterlagen und Informationen zu einem Bauprojekt und macht alle technischen und sicherheitsrelevanten Daten zeitgleich überall verfügbar. Das spart Zeit und Nerven, vor allem bei der verpflichtenden gesetzlichen Einhaltung von Prüfintervallen und sich regelmäßig ändernden Sicherheitsbestimmungen", so ISHAP-Geschäftsführer Bmstr. Ing. Thomas Korol.

Alle Daten einer Immobilie auf Knopfdruck auf PC, Tablet und Handy digital verfügbar

Auch wenn es um bestehende Bausubstanz geht, kann Digitalisierung vieles einfacher machen. Gerade bei Gründerzeithäusern kostet es viel Zeit, die Unterlagen zu sichten und die entsprechenden Verträge und Bescheide zu finden. "In einem digitalen Bauakt werden alle Daten, Pläne und Unterlagen des Papieraktes digitale gescannt, geordnet und beschlagwortet. Damit kann bei der späteren Suche ganz einfach mittels Keywords die entsprechende Unterlage in wenigen Sekunden gefunden werden. Niemand muss mehr aufs Bauamt. Alles ist sicher in der Cloud gespeichert und jederzeit abrufbar", führt der ISHAP-Geschäftsführer aus.

Diesen modernen Digitalisierungs-Service von ISHAP können Bauherren, Hausverwaltungen oder Bauträger in ganz Österreich jederzeit in Anspruch nehmen: https://www.gebäudedokumentation.at

"Laut einer Studie nutzen in der Baubranche nur 13,7 Prozent BIM. Da gilt es aufzuholen, um sich nicht von international agierenden Baukonzernen in Kürze überholen zu lassen. Die Angst vor der Umstellung auf Digital ist dabei vollkommen unbegründet", so der Geschäftsführer der ISHAP Gebäudedokumentations GmbH Bmstr. Ing. Thomas Korol. Copyright: ISHAP