Tipp für Sägeketten-Selbstschärfer

Sägen, Spalten, Zubehör, Transport

Moderatoren: Jenne, Quasimodo

Benutzeravatar
Quasimodo
Moderator
Beiträge: 1446
Registriert: So 11. Nov 2007, 12:19
Wohnort: Ludwigsburg

Beitrag von Quasimodo »

Hi Jenne,

sorry, hab mich nicht dazu geäußert, weil ich dazu nix weiß :cry:

Mein schlaues Buch emfiehlt für Vollmeiselketten einen
- Schärfwinkel von 30 Grad (Hersteller empfehlen zwischen 25 und 30 Grad)
- Brustwinkel von 60 - 70 Grad (Halbmeisel 80-85 Grad)
- Dachwinkel von 60 Grad

Von einer zusätzlichen Schrägung von 10 Grad am Zahndach hab ich irgendwo auch mal was gelesen, die "Fachliteratur" sieht das aber nicht vor :!: :?: :?:

Ob man das mit dem BAHCO Teil könnte? Keine Ahnung, ich hab ja keins. Werde mir aber bei Gelegenheit mal eins ordern. Es wäre bestimmt beim schärfen im Wald hilfreich, wo die Bedingungen für freihändiges schärfen ja nicht so gut sind wie daheim auf der Werkbank.

Tut mir leid, dass ich nicht weiterhelfen kann. Und daher gilt hier für Quasi: icon_fresse.gif

Gruß
Quasimodo
Nunc est bibendum!
eisbaer
Beiträge: 119
Registriert: Fr 14. Nov 2008, 23:26
Wohnort: Osterholz-Scharmbeck

Beitrag von eisbaer »

Hi Quasi,
schliesse mich Jenne an... besten Dank für Deine Tips und Hinweise...
ist immer wieder Interessant Tipps hier zu lesen...
merci @all die dieses Forum lebendig halten.

Ja da hast du wohl Recht das dritte Kette keinen Sinn macht wegen Kettenradabnutzung und so.

das mit den 10° hatte ich auch mal gelesen und zwar auf der Website von OREGON,
www.oregonchain.de
da gibt es auf deren Site ein Wartungsbuch als PDF zum Download

http://www.oregonchain.de/pdfs/MM_DE.pdf

stehen auch viele nützliche Tipps drin, Welche Kette für was, wie pflegen, feilen u.s.w
und da steht dann auch zu jedem Kettentyp wie diese zu feilen ist.

aber wahrscheinlich kennt ihr Jenne u. Quasimodo diese Seite :wink:

wenn nicht, dann freut es mich das ich auch mal was von mir gefundenes "wissen" beisteuern kann :wink:

grüsslis vom eisbär :wink:
Wem das Wasser bis zum Hals steht sollte nicht auch noch den Kopf hängen lassen.
Benutzeravatar
Quasimodo
Moderator
Beiträge: 1446
Registriert: So 11. Nov 2007, 12:19
Wohnort: Ludwigsburg

Beitrag von Quasimodo »

Tach auch,

mensch Jungs, Ihr macht mich ja richtig verlegen :oops: . Danke, Danke.

Nee, Eisbär, die Datei kannte ich nicht. Sehr interessant, vielen Dank dafür :D . Und auf Seite 24 ist hier auch beschrieben: 2 Ketten und Ritzel gemeinsam abnutzen und dann gemeinsam entsorgen und tauschen.

Und, Jenne. Hier wird auch der Vorhaltewinkel von 10 Grad für diverse Ketten beschrieben Feilwinkel also nicht 90 Grad sondern sozusagen 80 Grad. Da ich jedoch mit den anderen drei Winkeln bereits genug zu tun habe :wink: , werde ich das wahrscheinlich eher vernachlässigen - ich arbeite i.d.R. eh mit Halbmeisel-Ketten.

Das wird auch bei den Feilhilfen insgesamt nicht einzustellen sein, denke ich.

LG
Quasimodo
Nunc est bibendum!
Benutzeravatar
Lupo
Moderator
Beiträge: 1371
Registriert: Mi 7. Nov 2007, 08:03
Wohnort: Grossherzogthum Baden
Kontaktdaten:

Beitrag von Lupo »

Quasimodo hat geschrieben:Und auf Seite 24 ist hier auch beschrieben: 2 Ketten und Ritzel gemeinsam abnutzen und dann gemeinsam entsorgen und tauschen.
moin jungs.

jetzt wisst ihr warum es "fichtenmoped" heisst.
das selbe prinzip wie beim motorrad...ritzel und kette werden immer gemeinsam getauscht. :wink:
Ciao, Lupo (burning a Hase Delhi 124)
****************************
La curiosita e la madre della sapienza
Benutzeravatar
Quasimodo
Moderator
Beiträge: 1446
Registriert: So 11. Nov 2007, 12:19
Wohnort: Ludwigsburg

Beitrag von Quasimodo »

Quasimodo hat geschrieben:...Und, Jenne. Hier wird auch der Vorhaltewinkel von 10 Grad für diverse Ketten beschrieben Feilwinkel also nicht 90 Grad sondern sozusagen 80 Grad. Da ich jedoch mit den anderen drei Winkeln bereits genug zu tun habe :wink: , werde ich das wahrscheinlich eher vernachlässigen - ich arbeite i.d.R. eh mit Halbmeisel-Ketten....
@Jenne: Hmmm, hab nochmal über die o.g. 10 Grad bei VM Ketten nachgedacht.

Ich nehme an, dass die 10 Grad dazu dienen, die Zahngeometrie der VM-Kette (die VM hat ja ne echte, fast eckige Zahnspitze während die HM-Zähne zwischen Zahndach und Brustschneide eher rundlich verlaufen) aufrecht zu erhalten und die Zahnspitze auszuprägen. Bin aber nicht sicher und hab mal ne Anfrage "abgesetzt" :D

Da bei den Feilhilfen jedoch lediglich zwischen den Kettenteilungen differenziert wird, gehe ich davon aus, dass diese 10 Grad nicht einstellbar sind :!:

@Lupo: Hast recht, querdenkender alter Wolf - da hätte ich gar nicht dran gedacht :D

LG
Quasimodo
Nunc est bibendum!
Benutzeravatar
Quasimodo
Moderator
Beiträge: 1446
Registriert: So 11. Nov 2007, 12:19
Wohnort: Ludwigsburg

Beitrag von Quasimodo »

Quasimodo hat geschrieben:...Ich nehme an, dass die 10 Grad dazu dienen, die Zahngeometrie der VM-Kette (die VM hat ja ne echte, fast eckige Zahnspitze während die HM-Zähne zwischen Zahndach und Brustschneide eher rundlich verlaufen) aufrecht zu erhalten und die Zahnspitze auszuprägen. Bin aber nicht sicher und hab mal ne Anfrage "abgesetzt" :D
Moin moin,

Antwort auf die Anfrage ist schon da. Quelle: Herr Reetz, Autor des Buches "Motorsägenketten schärfen - wie die Profis" (auch von dieser Stelle noch mals herzlichen Dank an Herrn Reetz für die schnelle und kompetente Antwort auf meine / unsere Fragen :D ). Ich zitiere mal auszugsweise:

"Übrigens, die 10 Grad Abwärtshaltung ist fast schon ein
Griff in die Trickkiste der Schärfung. In der Tat bekomme ich damit
einen leichten Vorhang in „jeden“ Zahn (auch Halbmeißel), der dann
anschließend für mehr Schnittleistung sorgt. Aber…

...Die meisten bekommen eine waagerechte Feilenhaltung hin. Abweichungen davon aber führen häufig zu erhöhtem Fehlerpotenzial und werden von mir deswegen nicht empfohlen...."


So sehe ich das auch. Drei Winkel zu beachten ist genug für mich. Bin halt nicht "multitaskingfähig" und die Kette schneidet trotzdem wie der Teufel.

Ohne hier Werbung machen zu wollen dennoch eine Empfehlung an alle "Holzer". Das o.g. Buch sollte eigentlich eine "Pflichtlektüre" für alle sein, die ihre Motorsäge samt Kette selbst warten.

Genau so wie das hier im Forum bereits genannte Buch
Heizen mit Holz von Prof. Ebert Pflichtleküre für alle Holzheizer sein sollte. Je mehr man über die genutzten Teile (Motorsäge oder Ofen) und deren Wirkungsweise weis, desto besser kann man sie nutzen und erkennt dann auch mal die Gründe, warum etwas vielleicht nicht funktioniert.

LG
Quasimodo
Zuletzt geändert von Quasimodo am Mo 23. Mär 2009, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
Nunc est bibendum!
Benutzeravatar
Jenne
Moderator
Beiträge: 1893
Registriert: Sa 24. Nov 2007, 09:23
Wohnort: Thüringen, das grüne Herz Deutschlands

Beitrag von Jenne »

N´Abend Quasi,

... noch ein Winkel mehr ... :?: :?: :?:

Eigentlich achte ich nur auf 2 Winkel.
Der Zahndachschneid- und Brustwinkel ergibt sich doch automatisch mit der Verwendung des richtigen
Feilendurchmessers und Feilenhalters. Denke ich.
Dann bleiben für mich "nur" noch Zahndachschärfwinkel und Feilenführungswinkel.
Bei Halbmeißelketten ist der letztere waagerecht, 0°, zum Zahndach. Bei Vollmeißelketten die 10°.
Ich habe noch mal meine Schulungsnotizen vom MS-Lehrgang rausgekramt. Spitzenmäßig gefeilt gefeilt
ergibt sich eine nadelspitze Spitze an der Zahnspitze - so soll es wohl sein wenn man(n) es spitzenmäßig macht :)
... bis denne, Jenne ;-)
Benutzeravatar
pookylg
Beiträge: 139
Registriert: So 2. Dez 2007, 15:29
Wohnort: mitten in Hessen

Beitrag von pookylg »

Nich das ihr mich jetz steinigt :lol:

aber glaubt ihr allen ernstes das ihr da bei dem ganz kettenschärfen kram nen unterschied merkt ??

also ich hab eine Halb und 3 Vollmeißel ketten und merke keinen unterschied.

Deswegen bin ich ja auch am überlegen wie ich meine ketten scharf bekomme. Feilen möchte ich nicht also denk ich mal ich werd mir ein günstiges elektrisches gerät hohlen denn die 3/10 unterschied merk ich und vermutlich ihr gar nich.

Für jemanden der den ganzen Tag im Wald profi mäßig holz macht der wird da evtl nen unterschied merken, aber wir als "hobby holzer" doch wohl vermutlich nicht.

Ich lass mich gerne eines besseren belehren .

So jetz bin ich mal gespannt was jetz kommt.
Gruß Raphael

Contura 510 mit Specksteinplatte
Husqvarna 353
Benutzeravatar
Jenne
Moderator
Beiträge: 1893
Registriert: Sa 24. Nov 2007, 09:23
Wohnort: Thüringen, das grüne Herz Deutschlands

Beitrag von Jenne »

N´Abend,

Halbmeißel- Vollmeißel - aber Hallo. Freilich merkt man das.
Man(n) ist doch deutlich schneller fertig mit dem Schnitt.

Der Fällheber lässt sich auch besser einsetzen im Schnitt.

Zum feilen: von Hand gefeilt ist doch häufiger möglich als mit einer Maschine.
Zeitlich nimmt es sich nichts. Von Hand wird auf der MS gefeilt- maschinell muss die
Kette auf- und abgebaut werden.
... bis denne, Jenne ;-)
Benutzeravatar
pookylg
Beiträge: 139
Registriert: So 2. Dez 2007, 15:29
Wohnort: mitten in Hessen

Beitrag von pookylg »

Moin Jenne,

also ich merk da keinen unterschied !!

und wenn die kette Stumpf ist wechsel ich die eh im wald geht am schnellsten, also hab ich die stumpfen ketten eh schon abgebaut und wenn man sie selber schärft dann stellt man die maschine eben sparsam ein.

wenn du sie weg bringst zum schärfen dann juckt die es doch nich wie viel die da runter schleifen und wenn es noch ein händler iss umso besser denn je merh er wegschleift umso schneller musst du ne neue kette kaufen.
Gruß Raphael

Contura 510 mit Specksteinplatte
Husqvarna 353
Benutzeravatar
Quasimodo
Moderator
Beiträge: 1446
Registriert: So 11. Nov 2007, 12:19
Wohnort: Ludwigsburg

Beitrag von Quasimodo »

Hi Pooky,

schön, mal wieder was von Dir zu lesen. Hab mich schon gewundert, dass von Dir zu diesem Thema nix kommt :D

Zu allererst: Seine Sägekette schärfen soll jeder so, wie es ihm am liebsten ist. Wurscht ob durch den Dienstleister, maschinell selbst oder manuell. Wichtig ist nur, dass die Kette scharf ist und fachgerecht geschärft wurde (alle Winkel stimmen, Tiefenbegrenzer o.k. - komplette Schneidegarnitur ok, Ritzel ok!). Sicherheit hat Vorfahrt! :idea:

Ist dem nicht so, macht man sich entweder die Arbeit unnötig schwer (bei zu "brav" gehaltener Kette - die Säge muss mit Kraft ins Holz gedrückt werden) oder (bei zu aggressiv geschärfter Kette) ist sicheres und kontrolliertes Arbeiten (erhöhte kick-back Gefahr) fast nicht möglich.

Ich hab mal beim schärfen ein wenig "daneben gelangt" (zu viel am Tiefenbegrenzer abgefeilt). Hui, die Säge war kaum zu bändigen und hüpfte beim auflegen auf den Stamm und bei Stechschnitten wie ein junges Pony. Demgegenüber hab ich mal ne Kette zum schärfen gegeben (hatte nen Gutschein), die war anschließend stumpfer als vorher und dafür fast 3 mm kürzer (das gab vielleicht nen Anpfiff, hat wohl der Azubi gemacht, und ich hab ne neue Kette bekommen).

Ich für meinen Teil frage mich jedoch, warum ich ordentlich Geld in eine Maschine investieren soll (die billigen Maschinen bringen's ja auch nicht), wenn ich für weniger als 10 Euro für ne gute Feile und ein Schärfgitter sowie etwas Übung eine wirklich gut geschärfte Kette bekomme. Zudem dürfte ich mittlerweile manuell fast schneller sein. :wink:

Ach ja, Pooky. Vollmeiselketten haben (sofern gut geschärft) 20% mehr Schnittleistung. Das ist schon deutlich spürbar. Sind aber auch entsprechend agressiver. Ich als Hobby-Holzer bin happy mit den Halbmeiseln - die verzeihen mir auch mal den einen oder anderen Sägefehler, von denen ich wohl auch in Zukunft noch einige begehen werde. :oops: Manche schwören auf diverse tuning-tricks (ein paar Grad hier oder da mehr oder weniger) und sind der festen Überzeugung, dass sie damit spürbare Verbesserungen erzielen. Das würde ich wahrscheinlich auch nicht bemerken (sofern es überhaupt zutrifft). Ich bleibe da lieber im Bereich der "Standardwerte" und versuche dabei einen Kompromiss zwischen Schnittleistung und "gutmütigem Sägeverhalten" zu bekommen :!:

Viele Grüße
Quasimodo
Nunc est bibendum!
Benutzeravatar
Jenne
Moderator
Beiträge: 1893
Registriert: Sa 24. Nov 2007, 09:23
Wohnort: Thüringen, das grüne Herz Deutschlands

Beitrag von Jenne »

N´Abend,

kann Quasi mal wieder nur Beipflichten. Bild

Ob eine Winkel 28° hat oder 30°; ob die Feile waagerecht gehalten wurde oder 5° schief,
das merke ich auch nicht wenn alle Zähne gleich sind.
Erst wenn die Schnitte schief verlaufen, die Säge bockig ist, weiß man das man beim feilen was verkehrt gemacht hat.

Aber der Unterschied zwischen Voll- und Halbmeißel, vorausgesetzt beide sind ordentlich geschärft, der ist deutlich zu spüren.

@pookylg, Du hast doch eine 38er Garnitur verbaut?

Vollmeißel braucht etwas mehr Leistung bei der Säge. Ist die Schiene zu lang packt die MS die Vollmeißel nicht mehr
souverän durchs Holz zu ziehen.
... bis denne, Jenne ;-)
eisbaer
Beiträge: 119
Registriert: Fr 14. Nov 2008, 23:26
Wohnort: Osterholz-Scharmbeck

Beitrag von eisbaer »

also ich merke bei meiner kleinen Huski 137... (ja ich weiß für die meisten von euch ist das n´motorisiertes Taschenmesser, aber für mich reicht sie, und beim MS Lehrgang war sogar der Dozent sehr angetan von meiner Lütten wie giftig die doch ist)
hab 38er Schwert drauf... und merke sehr wohl den Unterschied von Halb zu Vollmeißel.
Vollmeißel geht richtig flott durchs Holz... allerdings Bodenkontakt nimmt Vollmeißel eher übel als Halbmeißelkette... jedenfalls meine ich das nach 1 -2x Bodenkontakt die Schnittleistung beträchtlich weniger ist.

ich meine irgendwo mal gelesen zu haben.. das es so eine Vollmeisselkette??? geben soll die noch haltbarer sein soll???
vielleicht weiß ja jemand welche?

grüsslis vom eisbär
Wem das Wasser bis zum Hals steht sollte nicht auch noch den Kopf hängen lassen.
Benutzeravatar
Quasimodo
Moderator
Beiträge: 1446
Registriert: So 11. Nov 2007, 12:19
Wohnort: Ludwigsburg

Beitrag von Quasimodo »

eisbaer hat geschrieben:...
ich meine irgendwo mal gelesen zu haben.. das es so eine Vollmeisselkette??? geben soll die noch haltbarer sein soll???
vielleicht weiß ja jemand welche?

grüsslis vom eisbär
Ja, Eisbär,

die soll's geben. Nennt sich Picco Duro von Stihl. Ist hartmetallbestückt und soll bis zu vier mal länger scharf bleiben. Aber wahrscheinlich kostet sie auch vier mal so viel :D

Gruß
Quasimodo
Nunc est bibendum!
Benutzeravatar
Jenne
Moderator
Beiträge: 1893
Registriert: Sa 24. Nov 2007, 09:23
Wohnort: Thüringen, das grüne Herz Deutschlands

Beitrag von Jenne »

Hallo ihr Zwei,

so weit wie ich belesen bin, sollen die sich aber auch ganz bescheiden von Hand feilen lassen.
Maschinell schleifen ist wohl angesagt, was bei der Standzeit wieder Abstriche nach sich zieht.

Um das sägen im Dreck zu vermeiden: 1. Schnitt 2/3, Stamm wenden (zur Not mit dem Fällheber) anschließend
den Rest sägen.
Ich denke da leider auch erst immer dran wenn der erste Stein unterm Moos von meiner Kette gravierd wurde. :oops: :)
... bis denne, Jenne ;-)
Antworten