Qualitätsunterschiede bei Kaminöfen?

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ofus
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Re: Qualitätsunterschiede bei Kaminöfen?

Beitrag von ofus »

Frohes neues ;-)

Habt Ihr auch die Kommentare gelesen, zu dem Beitrag?

Es stimmt sicherlich, daß ein billiger Ofen nicht so lange hält, wie ein teurer, aber es hat eben nicht jeder das Geld dafür. Wer einen billigen kauft, nimmt entsprechend billige Verarbeitung in Kauf (oder sollte es zumindest).

Zu dem Bericht selbst: Ein Backofen ist auch ziemlich heiß und ein Kochtopf mit lecker heißem Wasser schnell heruntergerissen, wenn man nicht achtgibt auf seine Kinder. Meine Glasscheibe wollte ich auch nicht anfassen, wenn der Ofen lodert. Und oh Schreck, ein offener Kamin hat ja Feuer - frei verfügbar, zapperlot!

Was die Meßwerte betrifft, Theorie (Labor) und Praxis waren schon immer zweierlei. Wäre mal interessant, einen teuren Ofen (keinen Grundofen) zu bemessen, bei Wind und Wetter, ob da immer die Grenzwerte eingehalten werden?

Und wie der Mensch auf 13 kW bei 2,5 Kilo Holz kommt, ist mir auch ein Rätsel. Die Regel besagt doch, etwa 4 kwh je Kilo, so ganz grob unabhängig von der Holzart. Ist dann zwar immer noch zuviel, aber solche Fehler (wenn es denn einer ist, und ich bin jetzt nicht buchstäblich auf dem Holzweg) machen doch den ganzen Bericht fragwürdig.
Holzfeuer? Immer doch! Und wohin mit gebrauchten CDs? DVD Ankauf...
Holzofenpyromane
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Registriert: Mo 29. Mär 2010, 13:28

Re: Qualitätsunterschiede bei Kaminöfen?

Beitrag von Holzofenpyromane »

@ofus

So ganz grob ist die Formel richtig. Nur bitte die Leistung in kW (nicht in kWh) angeben.
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