pookylg hat geschrieben:...Unfallfrei war es wiedermal nicht ich könnt kotzen !!!!
bin schön beim schubkarre in den garten fahren umgeknickt und nu iss erstmal zwangspause angesagt
...
Mensch Pookie,
Du arme Socke
Erst der Arm und jetzt das Bein. Holzen artet bei Dir ja in einen massiven Akt der Selbstverstümmelung aus. Na denn, Bein hoch, Eis drauf (auf's Bein und auf den Drink) und lass Dich pflegen
und ich sags noch....holzen ist gefaehrlich!
wir waren das ganze WE klettern....und....nix ausser muskelkater ist passiert. sag noch einer das waere gefaehrlich.
gute besserung pookie!!
Ciao, Lupo (burning a Hase Delhi 124)
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La curiosita e la madre della sapienza
@ Raphael:
gute Besserung
Ich hatte mir voriges Jahr auch die Bänder im rechten Fußgelenk überdehnt.
Auf einem Holzstück beim spalten umgeknickt. Nach 6 Wochen war ich erst komplett schmerzfrei.
Am Fuß waren normale Halbschuhe mit Stahlkappe usw.
@ all:
Lästermodus ein
Man könnte ja mal den Raphael nach seinen Arbeitsschuhen fragen die er anhatte.
Wenn, dann bitte knöchelhoch und ordentlich geschnürt. Vielleicht wäre es dann nur
halb so schlimm geworden. Vielleicht am Ende auch nur ein Muskelkater.
Auch wenn es warm ist. Das dicke Leder stützt das Gelenk auf unwegsamen Gelände.
Gelle Lupo, das Eqipment sollte schon stimmen
Lästermodus aus
naja ich hatte ja halbschuhe mit stahlkappen an aber eben nur halbschuhe und nicht meine knöchelhohen.
aber das hätte mir auch jeder zeit passieren können und hat eigentlich nix mim holzen zu tun. aber was solls lebbe geht weiiiiidddder.
jetz werd ich mich erstmal auf meine meisterprüfung konzentrieren und da hat der fuß genug zeit sich zu erhohlen und dann gehts mim holz weiter das noch im hof liegt.
pookylg hat geschrieben:naja ich hatte ja halbschuhe mit stahlkappen an aber eben nur halbschuhe und nicht meine knöchelhohen.
aber das hätte mir auch jeder zeit passieren können und hat eigentlich nix mim holzen zu tun. aber was solls lebbe geht weiiiiidddder.
jetz werd ich mich erstmal auf meine meisterprüfung konzentrieren und da hat der fuß genug zeit sich zu erhohlen und dann gehts mim holz weiter das noch im hof liegt.
will das nadelholzthema nochmal aufgreifen.
wie ich ja schonmal schrieb werde ich diesen winter wohl mit einigen raummetern tanne versorgt werden.
was empfiehlt der profi zur verarbeitung von tanne?
erst meterstuecke schneiden, aufreissen, ofenfertig trocknen und dann zu 33er scheiten saegen oder gleich auf 33er laenge saegen und im fruehsommer spalten aufsetzen und trocknen lassen?
wie gehts leichter/einfacher?
Ciao, Lupo (burning a Hase Delhi 124)
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La curiosita e la madre della sapienza
frisches nadelholz ist eine zähe
angelegenheit. mein chefholzmacher (schwiegervater)
geht daher bei frischen nadelhölzern so vor.
- auf 1 m aufsägen
- zum trocknen aufsetzen
- dann auf länge sägen (12-18 monate später)
- dann erst spalten
trockene nadelhölzer lassen sich wesentlich
müheloser verarbeiten.
Sabo1604 hat geschrieben: ...trockene nadelhölzer lassen sich wesentlich müheloser verarbeiten...
Hallo Sabo und Lupo,
das kann ich uneingeschränkt bestätigen. Ich hatte beides diese Jahr bei mir auf dem Hackklotz.
Das trockene Holz hatte bei mir mehr als 30 Jahre Ablagerung hinter sich und die Stücke ohne große Äste hätte man vermutlich sogar mit nem Zimmermannshammer spalten können.
Das frischere Nadelholz war schon deutlich zäher und hing bei zu wenig wumms an der Axt fest.
