Unterschiede Dauerbrandöfen - Kaminöfen
-
- Beiträge: 54
- Registriert: Di 25. Dez 2007, 12:54
Unterschiede Dauerbrandöfen - Kaminöfen
Hallo zusammen,
ich lese immer noch im alten Forum etwas mit. Da wollte jemand Infos über einen Hark Opera-B. Ich habe mir das Teil angesehen und da stand, dass er für Dauerbrand geeignet ist. Mehrere Sorten von Kohle hält er aus.
Hm, was ist bei Dauerbrandöfen baulich ganz anders, als bei Kaminöfen?
Was muss bei der Konstruktion anders gemacht werden, dass ein Ofen zum Dauerbrand geeignet ist?
An dieser Stelle hätte es mich total gereizt zu schreiben, dass
Nibe Öfen, wie wir aus einem anderen Thread wissen, offensichtlich nicht für Dauerbrand geeignet sind und daher eher als Sonn- und Feiertagsbrandöfen zu bezeichnen sind
Aber ich habe versprochen mit dem Sticheln aufzuhören und habe es daher nicht geschrieben
LG
rolgal
ich lese immer noch im alten Forum etwas mit. Da wollte jemand Infos über einen Hark Opera-B. Ich habe mir das Teil angesehen und da stand, dass er für Dauerbrand geeignet ist. Mehrere Sorten von Kohle hält er aus.
Hm, was ist bei Dauerbrandöfen baulich ganz anders, als bei Kaminöfen?
Was muss bei der Konstruktion anders gemacht werden, dass ein Ofen zum Dauerbrand geeignet ist?
An dieser Stelle hätte es mich total gereizt zu schreiben, dass
Nibe Öfen, wie wir aus einem anderen Thread wissen, offensichtlich nicht für Dauerbrand geeignet sind und daher eher als Sonn- und Feiertagsbrandöfen zu bezeichnen sind
Aber ich habe versprochen mit dem Sticheln aufzuhören und habe es daher nicht geschrieben
LG
rolgal
-
- Beiträge: 263
- Registriert: Mo 12. Nov 2007, 18:01
- Wohnort: 83083 Riedering
Hallo Rolgal
Wenn ichs noch recht in Erinnerung habe, dann gibt es zwei Lesarten für diesen Begriff.
In der FeuVo glaube ich ist der Dauerbrand so definiert, dass der Ofen mehr als 12 Stunden brennt ohne dass erneut beschickt werden muß.
Die Werbestrategen meinen damit einen Ofen der durchgängig beheizt werden kann ohne dass es zu Gerätezerstörungen kommt. Und das ist bei jedem Ofen der auf Konvektionsbasis funktioniert durch seine Zulassung definiert. Es sei denn, der Ofen wird mit zu starkem Abbrand überheizt.
Massenspeicheröfen dagegen sind Zeitbrandöfen. Diese Öfen ob Speckstein, ob Grundofen kann man durch das termische Überladen beschädigen.
gruß Roland
Wenn ichs noch recht in Erinnerung habe, dann gibt es zwei Lesarten für diesen Begriff.
In der FeuVo glaube ich ist der Dauerbrand so definiert, dass der Ofen mehr als 12 Stunden brennt ohne dass erneut beschickt werden muß.
Die Werbestrategen meinen damit einen Ofen der durchgängig beheizt werden kann ohne dass es zu Gerätezerstörungen kommt. Und das ist bei jedem Ofen der auf Konvektionsbasis funktioniert durch seine Zulassung definiert. Es sei denn, der Ofen wird mit zu starkem Abbrand überheizt.
Massenspeicheröfen dagegen sind Zeitbrandöfen. Diese Öfen ob Speckstein, ob Grundofen kann man durch das termische Überladen beschädigen.
gruß Roland
Luft ist die Seele des Feuers.
- Jaimo
- Beiträge: 205
- Registriert: Do 29. Nov 2007, 15:00
- Wohnort: Kraichgau (im Herzen aber Bayer)
Servus Rolgal,
ich hab da auch noch was gefunden:
http://www.hki-online.de/pdf/hk/endkund ... tbrand.pdf
Demnach würde sich die Dauerbrand- bzw Zeitbrandzeit auf sog. Brandperioden beziehen, d.h. bei Zeitbrandöfen beträgt die einmalige Abbrandzeitperiode durch Auflegen der vorgeschriebenen Aufgabemenge ca. 45 -60 Minuten. Das Auflegen größerer Holzmengen ist dann während dieser Periode (bei Zeitbrandöfen) nicht zulässig. Aber am Ende der Abbrandperiode kann (bei Bedarf) wieder Holz nachgelegt werden. Und so weiter... sofern ich die Warnung von Buderus richtig verstanden habe:
Jaimo
ich hab da auch noch was gefunden:
http://www.hki-online.de/pdf/hk/endkund ... tbrand.pdf
Demnach würde sich die Dauerbrand- bzw Zeitbrandzeit auf sog. Brandperioden beziehen, d.h. bei Zeitbrandöfen beträgt die einmalige Abbrandzeitperiode durch Auflegen der vorgeschriebenen Aufgabemenge ca. 45 -60 Minuten. Das Auflegen größerer Holzmengen ist dann während dieser Periode (bei Zeitbrandöfen) nicht zulässig. Aber am Ende der Abbrandperiode kann (bei Bedarf) wieder Holz nachgelegt werden. Und so weiter... sofern ich die Warnung von Buderus richtig verstanden habe:
Viele Grüße,Warnung: Anlagenschaden durch Betrieb
als Dauerbrandofen!
Kaminöfen sind Zeitbrandöfen, keine Dauerbrandöfen.
Gemäß DIN EN 13240 beträgt
eine Brandperiode 45 - 60 Minuten. Bei einer,
wie in �� Kapitel 5.5.2, vorgeschriebene
Aufgabenmenge von 2,0 kg Holz. Eine Streckung
der Abbrandperiode (Dauerbrand)
durch Auflegen größerer Holzmengen ist
nicht zulässig. Es kann zu Anlagenschäden
am Gerät und zu Schornsteinversottungen
im Schornstein kommen. Ebenso verringert
sich bei Dauerbrandbetrieb der Wirkungsgrad
des Kaminofens und die Schadstoffemissionswerte
erhöhen sich.
V Am Ende der Abbrandperiode kann bei
Bedarf wieder Holz nachgelegt werden.
Jaimo
-
- Beiträge: 54
- Registriert: Di 25. Dez 2007, 12:54
Das heisst, wenn Firma X draufschreibt, dass es ein Dauerbrandofen ist, dann ist er es halt. Der Ofen von Firma Y könnte genauso gut als ein solcher Dauerbrandofen funktionieren, aber wenn sie ihn nicht als solchen deklariert, dann darf er nicht als solcher verwendet werden, um die Garantie zu behalten.Henkelro hat geschrieben: Die Werbestrategen meinen damit einen Ofen der durchgängig beheizt werden kann ohne dass es zu Gerätezerstörungen kommt. Und das ist bei jedem Ofen der auf Konvektionsbasis funktioniert durch seine Zulassung definiert. Es sei denn, der Ofen wird mit zu starkem Abbrand überheizt.
Mit der tatsächlichen Leistung hat es eigentlich nichts zu tun?
Habe ich das richtig verstanden?
LG
rolgal
-
- Beiträge: 54
- Registriert: Do 29. Nov 2007, 09:01
- Wohnort: Exil-96er im Münsterland
- Kontaktdaten:
Uuuuuralt
Hi rolgal,
es existiert eine recht alte DIN Norm auf die sich die Dauerbrandgeschichte bezieht. Wie Jaimo richtig herausgefunden hat bezieht sich der Dauerbrand darauf, dass der Ofen über einen längeren Zeitraum brennt ohne das man nachlegen muß. Diese Norm stammt aus den 50er Jahren, als die Wohnung noch komplett mit Einzelfeuerstätten geheizt wurden.
Damals wurde eine Zuluftsteuerung entwickelt die mit einem Bi-Metall funktioniert und beim Abbrand von Kohle genutzt wurde. Für Holzbrand ist diese Automatik in der Regel ungeeignet, da der Abbrand nicht wirklich regelbar, sondern nur optimierbar ist, wird der Holzabbrand extrem in die Länge gezogen erreicht man eine extrem unsaubere Verbrennung. Es gibt daher einige (vor allem zwei große Deutsche Händler) Firmen die Ihre Öfen durch die Kennzeichnung "Dauerbrand-geeignet" als Besonderheit vermarkten. Dort steckt wirklich die alte Automatik aus den 50er-60er Jahren drin und in der Bedienungsanleitung ist vermerkt das der Ofen, wenn man ihn mit Holz beheizt von Hand eingeregelt werden muß.
Jeder Kaminofen der Bauart 1 darf durchgehend betrieben werden (bei billigen Geräten ist nur die Frage wie lange dann die Lebensdauer ist), nur aufgrund des Brennstoffes wird er über Nacht nicht durchgehend heizen und ist daher kein Dauerbrand.
Andreas
es existiert eine recht alte DIN Norm auf die sich die Dauerbrandgeschichte bezieht. Wie Jaimo richtig herausgefunden hat bezieht sich der Dauerbrand darauf, dass der Ofen über einen längeren Zeitraum brennt ohne das man nachlegen muß. Diese Norm stammt aus den 50er Jahren, als die Wohnung noch komplett mit Einzelfeuerstätten geheizt wurden.
Damals wurde eine Zuluftsteuerung entwickelt die mit einem Bi-Metall funktioniert und beim Abbrand von Kohle genutzt wurde. Für Holzbrand ist diese Automatik in der Regel ungeeignet, da der Abbrand nicht wirklich regelbar, sondern nur optimierbar ist, wird der Holzabbrand extrem in die Länge gezogen erreicht man eine extrem unsaubere Verbrennung. Es gibt daher einige (vor allem zwei große Deutsche Händler) Firmen die Ihre Öfen durch die Kennzeichnung "Dauerbrand-geeignet" als Besonderheit vermarkten. Dort steckt wirklich die alte Automatik aus den 50er-60er Jahren drin und in der Bedienungsanleitung ist vermerkt das der Ofen, wenn man ihn mit Holz beheizt von Hand eingeregelt werden muß.
Jeder Kaminofen der Bauart 1 darf durchgehend betrieben werden (bei billigen Geräten ist nur die Frage wie lange dann die Lebensdauer ist), nur aufgrund des Brennstoffes wird er über Nacht nicht durchgehend heizen und ist daher kein Dauerbrand.
Andreas
[img]http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/teufel/a030.gif[/img]
Was kann schöner sein,
als im Feuerschein
mit der Liebe eins zu sein.
In Extremo
Was kann schöner sein,
als im Feuerschein
mit der Liebe eins zu sein.
In Extremo
-
- Beiträge: 54
- Registriert: Di 25. Dez 2007, 12:54
- Lupo
- Moderator
- Beiträge: 1371
- Registriert: Mi 7. Nov 2007, 08:03
- Wohnort: Grossherzogthum Baden
- Kontaktdaten:
nun, ich weiss nicht ob alle oefen von nibe nicht dauerbrand geeignet sind.rolgal hat geschrieben: An dieser Stelle hätte es mich total gereizt zu schreiben, dass
Nibe Öfen, wie wir aus einem anderen Thread wissen, offensichtlich nicht für Dauerbrand geeignet sind und daher eher als Sonn- und Feiertagsbrandöfen zu bezeichnen sind
das weiss man in 'A' sicher besser.
fakt ist aber dass kamga mit seinem letzten satz recht hat und raet mit ein paar scheinen mehr etwas gescheites zu kaufen.
darueber hinaus sind dann auch sicher noch ein paar muenzen uebrig um dem ofen mittels etwas farbe auch einen schoenen hintergrund zu geben.
langweiliges, verbongtes creme-weiss ist naemlich nicht nur out sondern auch fantasielos und trist.
Ciao, Lupo (burning a Hase Delhi 124)
****************************
La curiosita e la madre della sapienza
****************************
La curiosita e la madre della sapienza
- Peter
- Beiträge: 426
- Registriert: Mi 28. Nov 2007, 20:59
- Wohnort: Hessen
Dauerbrandöfen
Wie schon oben erwähnt, wurden als Dauerbrandöfen, die mit schwarzen Brennstoffen beheizt und mit Automatic ausgestattet, bezeichnet.
Darunter waren auch Koks und Eierkohlen. Diese Brennstoffe wurden in sogenannten "Unterbrandöfen" verheizt. Da diese Brennstoffe kurzflammig sind, waren bei diesen Öfen in der Mitte, mit einem gewissen Brennstoffvorrat möglich und darunter direkt der Glutstock. Der Brennstoff rutschte automatisch nach. Die Abgase wurden seitlich nach rechts und links abgeführt. Erst oberhalb des Ofens wurden die Abgase wieder zusammengeführt. Diese Öfen besaßen in der Regel 3 Türen.
Reine Holzofen haben keinen Rost und auch keinen Aschekasten. Diese Öfen haben eine andere Luftführung. Der Verbrennung wird seitlich und auch von hinten Verbrennungsluft zugeführt. Holz ist ein langflammiger Brennstoff, der während der gesamten Brenndauer Luft benötigt, erst bei Glutbrand kann die Luft geschlossen werden.
Es ist fast nicht möglich, diese Öfen mit Brikett zu heizen, die Brikett würden in der eigenen Asche ersticken, weil die Luft von unten, durch den Rost fehlt.
Darunter waren auch Koks und Eierkohlen. Diese Brennstoffe wurden in sogenannten "Unterbrandöfen" verheizt. Da diese Brennstoffe kurzflammig sind, waren bei diesen Öfen in der Mitte, mit einem gewissen Brennstoffvorrat möglich und darunter direkt der Glutstock. Der Brennstoff rutschte automatisch nach. Die Abgase wurden seitlich nach rechts und links abgeführt. Erst oberhalb des Ofens wurden die Abgase wieder zusammengeführt. Diese Öfen besaßen in der Regel 3 Türen.
Reine Holzofen haben keinen Rost und auch keinen Aschekasten. Diese Öfen haben eine andere Luftführung. Der Verbrennung wird seitlich und auch von hinten Verbrennungsluft zugeführt. Holz ist ein langflammiger Brennstoff, der während der gesamten Brenndauer Luft benötigt, erst bei Glutbrand kann die Luft geschlossen werden.
Es ist fast nicht möglich, diese Öfen mit Brikett zu heizen, die Brikett würden in der eigenen Asche ersticken, weil die Luft von unten, durch den Rost fehlt.
____________
Gruß Peter
Gruß Peter
-
- Beiträge: 129
- Registriert: Mi 9. Jan 2008, 15:32
- Wohnort: Niederbayern
- Jenne
- Moderator
- Beiträge: 1895
- Registriert: Sa 24. Nov 2007, 09:23
- Wohnort: Thüringen, das grüne Herz Deutschlands
-
- Beiträge: 129
- Registriert: Mi 9. Jan 2008, 15:32
- Wohnort: Niederbayern
vor 20 jahren hat sich bei mir mal das ofenrohr innerlich frei gebrannt, da ging ganz schön die post ab. seitdem achte ich auf trockenes holz.
vor 20 jahren hatte ich einfach einen gulli-rost in meinen ofen gelegt, weil mir der andere durchgebrannt war. test mit steinkohle
heute bin ich vernünftig naja fast
reizen würde es mich ja schon, aber siehe satz oben ist schon ärgerlich, wenn man älter wird.
vor 20 jahren hatte ich einfach einen gulli-rost in meinen ofen gelegt, weil mir der andere durchgebrannt war. test mit steinkohle
heute bin ich vernünftig naja fast
reizen würde es mich ja schon, aber siehe satz oben ist schon ärgerlich, wenn man älter wird.
- Jenne
- Moderator
- Beiträge: 1895
- Registriert: Sa 24. Nov 2007, 09:23
- Wohnort: Thüringen, das grüne Herz Deutschlands
Moin Zusammen,
@Helga
ich bin da ja auch seeehr Neugierig was geht und was nicht geht.
Bin ja mit Kaminofen noch ein Frischling.
Allerdings zum Experimentieren ist mir das auch zu heiß.
Es steht in meiner Anleitung direkt drin Steinkohle nicht zu verwenden.
Auch Holzbriks scheinen ja manchen Ofen schon an der Grenze zu belasten.
Obwohl noch ca. 3m³ im Keller lagern. Ich hatte ja bis vor gut 2 Jahren noch
einen entsprechenden Brenner dafür. Die Asche kann nicht in den Garten,
stinken tut es - bäh, Müllgebühr wird auch immer höher und da muss die Asche
letztendlich hin. Alles Nachteile und billig sind die Stinker auch nicht.
Da turn ich doch gerne im Wald rum und hol mir kostengünstig das Bruchholz. Arbeit schändet nicht
Was vielleicht ein Vorteil ist bei einer Dauerbrandfeuerstätte das die Hütte über Nacht nicht auskühlt.
Was mich interessieren würde wer dann Holz nachlegt?
Oder wird z.B. tagsüber, wenn jemand anwesend ist, mit Holz gefüttert und
zur Nacht erst die Kohlen und die Automatik aktiviert
Ich habe diesbezüglich mal wieder keine Ahnung - wer klärt mich auf
@Helga
ich bin da ja auch seeehr Neugierig was geht und was nicht geht.
Bin ja mit Kaminofen noch ein Frischling.
Allerdings zum Experimentieren ist mir das auch zu heiß.
Es steht in meiner Anleitung direkt drin Steinkohle nicht zu verwenden.
Auch Holzbriks scheinen ja manchen Ofen schon an der Grenze zu belasten.
Obwohl noch ca. 3m³ im Keller lagern. Ich hatte ja bis vor gut 2 Jahren noch
einen entsprechenden Brenner dafür. Die Asche kann nicht in den Garten,
stinken tut es - bäh, Müllgebühr wird auch immer höher und da muss die Asche
letztendlich hin. Alles Nachteile und billig sind die Stinker auch nicht.
Da turn ich doch gerne im Wald rum und hol mir kostengünstig das Bruchholz. Arbeit schändet nicht
Was vielleicht ein Vorteil ist bei einer Dauerbrandfeuerstätte das die Hütte über Nacht nicht auskühlt.
Was mich interessieren würde wer dann Holz nachlegt?
Oder wird z.B. tagsüber, wenn jemand anwesend ist, mit Holz gefüttert und
zur Nacht erst die Kohlen und die Automatik aktiviert
Ich habe diesbezüglich mal wieder keine Ahnung - wer klärt mich auf
... bis denne, Jenne ;-)
-
- Beiträge: 263
- Registriert: Mo 12. Nov 2007, 18:01
- Wohnort: 83083 Riedering
Mit so einem Öfchen (anthrazit, also Steinkohle bimetallgeführt) hatte ich als ich noch in schwarz unterwegs war probleme.
Der Betreiber hatte diesen auf die kleinste Termostatstufe geregelt, alle Fenster und Türen geschlossen und ging schlafen - wachte nie wieder auf.
Danach hatte ich ein Einzelgespräch mit dem Staatsanwalt ob es denn eine Pflichtverletzung meinerseits gewesen sein könne.
gruß Roland
Der Betreiber hatte diesen auf die kleinste Termostatstufe geregelt, alle Fenster und Türen geschlossen und ging schlafen - wachte nie wieder auf.
Danach hatte ich ein Einzelgespräch mit dem Staatsanwalt ob es denn eine Pflichtverletzung meinerseits gewesen sein könne.
gruß Roland
Luft ist die Seele des Feuers.
-
- Beiträge: 129
- Registriert: Mi 9. Jan 2008, 15:32
- Wohnort: Niederbayern
hallo
das ist der punkt, kohlenmonoxydvergiftung. aus diesem grund heize ich nachts nicht durch. vor dem schlafengehen kommt noch ein dicker buchenscheit auf die glut und fertig. briketts habe ich noch jede menge, aber da stört mich der gestank und mehr als buche halten sie die glut auch nicht.
ich habe fast überall einen rauchmelder, braucht man eigentlich zwingend den CO2 warner??
das ist der punkt, kohlenmonoxydvergiftung. aus diesem grund heize ich nachts nicht durch. vor dem schlafengehen kommt noch ein dicker buchenscheit auf die glut und fertig. briketts habe ich noch jede menge, aber da stört mich der gestank und mehr als buche halten sie die glut auch nicht.
ich habe fast überall einen rauchmelder, braucht man eigentlich zwingend den CO2 warner??
- Jenne
- Moderator
- Beiträge: 1895
- Registriert: Sa 24. Nov 2007, 09:23
- Wohnort: Thüringen, das grüne Herz Deutschlands
Kolenmonoxid CO bildet sich doch wenn die Luftzufuhr beschränkt wird - also
unvollständiege Verbrennung
Ist die Luftzufuhr ausreichend bildet sich ungiftiges Kohlendioxid CO2.
Rauchmelder an der Decke schön und gut aber ist CO nicht schwerer als Luft
und wabert dann am Fußboden rum Bin da jetzt nicht so sicher
unvollständiege Verbrennung
Ist die Luftzufuhr ausreichend bildet sich ungiftiges Kohlendioxid CO2.
Rauchmelder an der Decke schön und gut aber ist CO nicht schwerer als Luft
und wabert dann am Fußboden rum Bin da jetzt nicht so sicher
... bis denne, Jenne ;-)