Neuling braucht Meinung zu seinem Vorhaben

[georg83]

Hallo zusammen,

vorneweg möchte ich mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Georg, 28 Jahre alt und ich komme aus Ingolstadt.
Seit einem halben Jahr wohne ich mit meiner Freundin zusammen in meinem Elternhaus.
Kurz zur Wohnsituation:
- 60m2 Wohnung oberhalb einer Dreifachgarage, direkt unter dem neuen gedämmten Dach
- neue 3-fach Verglasung
- keine Fassadendämmung
- Garage von unten noch nicht gedämmt, soll diesen Sommer erfolgen
Hier seht ihr einen Grundriss der Wohnung:


Der vordere Raum mit Küche (24qm + 2,6qm) soll v.a. beheizt werden. Das 30qm große Schlafzimmer soll auch leicht mitbeheizt werden.
Dort wo in der Zeichnung (ich bitte meinen laienhaften Plan zu entschuldigen) das X zu sehen ist, soll ein Kaminofen hinkommen. Von der Breite her sind maximal 63cm möglich.
Ich habe die letzten Monate sehr viel im Inet gelesen und würde mich für folgende Öfen interessieren:
- Contura 26T niedrig
- Lotus M1

Nun zu meinem Vorhaben: Da wir beide voll berufstätig sind, würden wir den Ofen nur Abends einheizen. Das würde heissen. Wir heizen den Ofen um ca. 18:00 Uhr ein, stellen auf Konvektionswärme. Machen dann gegen 22:00 Uhr einen letzten Abbrand und stellen dann auf Speicherbetrieb. Ich würde mir dadurch erhoffen, dass die Temperatur im Wohnzimmer + Schlafzimmer (offene Tür) durch die Restwärme des Ofens tagsüber nicht unter 17/18 Grad fällt. Auf den Einsatz der Ölzentralheizung würde ich nach Möglichkeit ganz verzichten.
Denkt Ihr das mein Vorhaben mit einen der beiden Öfen realistisch wäre oder ist ein Abbrand am morgen noch zwingend notwendig?
Gibt es zu den beiden oben genannten Öfen noch (billigere) Alternativen?

Vielen Dank für viele konstruktive Antworten.

Georg

[Sabo1604]

moin georg,

erstmal willkommen bei uns pyromanen und holzbrennern

grundsätzlich dürfte das wohl machbar sein, aber nicht
mit den von dir genannten öfen, die an sich beide schöne öfen sind.
du brauchst für dein vorhaben aber wesentlich mehr speichermasse
und bei nur einem abbrand am tag, bei euch abends, wird dies
sogar mit einem grundofen, der aber nicht auf den aufgewiesenen platz
passen würde, eng. einige kollegen hier brennen tonwerk lausen kamine,
die es auf 10-14 stunden wärmeabgabe bringen, die werden in der regel
einmal morgens befüllt und einmal abends, bei solchen wetter wie jetzt
auch am WE eventuell einmal mehr. Die fa rondo hat auch öfen mit
hoher speichefunktion seit ein paar jahren auf den markt, ein paar hier
brennen auch schon rondolinos und sind happy.

bei nur einmal am tag wirds eng, oder gar unmöglich die leistung
zu erhalten, du hast bei einer füllung über den daumen 5kg holz,
und damit eine obergrenze des enthaltenen heizwerts. rechne aus
wieviel brennwert du benötigst für euer fläche und rauminhalt um
die temperaturen zu erreichen und halten, dann weisst du auch wie oft
du den ofen anzünden musst.

hier gibt richtige experten, sollten die sich nicht von sich aus melden
gebe mir bescheid und ich gebe dir die namen hier.

gruss
willi

[Quasimodo]

Servus Georg,

wirklich seriös ließe sich Deine Frage nur beantworten, wenn man die maximal benötigte Heizlast (also die Wärmemenge, die Deine Wohnung am kältesten Tag des Jahres zum aufheizen benötigt) kennen würde. 3-fach Verglasung und gedämmtes Dach sind schon mal gut. Und die Dämmung von unten wird auch helfen. Bleibt die Frage nach den U-Werten der Fassade.

Problematisch könnte auch der avisierte Standort des Ofens sein. Von dort aus sind es immerhin gute 3 Meter bis zur Türe und Strahlungswärme geht keine 8 Meter bis zum Ende des Schlafzimmers (dazu noch durch eine schmale Tür. Und Konvektionswärme mit Luft als Trägermedium ist auch erstaunlich träge - selbst wenn im Schlazi nur etwas Wärme (wie Du schreibst) ankommen muss.

Wenn ich mal eine normale Fassade unterstelle, denke ich, dass bei den momentanen Temperaturen schon 2 oder gar 3 Abbrände pro Tag nötig sind. Bei so um die Null Grad kann ein Abbrand reichen, aber sicher nicht bei -15 Grad und weniger. Darauf wirst Du Dich schon einstellen müssen. Und was den Ofen betrifft: Du kennst den Spruch "wer billig einkauft, kauft oft zweimal". Die von Dir genannten Öfen sind gute Öfen, an denen Du lange Freude hättest.

LG
Quasimodo

PS: Tonwerk Lausen hat gerade eine Jubiläumsaktion - vielleicht gelingt Dir dort ein Schnäppchen (sofern Euch Tonwerköfen überhaupt zusagen)

Guckstu hier: http://tonwerk-ag.com/

[Zetagi]

Hallo Georg,

ich habe gesehen du hast auch im Konkurrenzforum den gleichen Text schon gepostet.
Dort wurde die Vermutung geäußert, dass die Öfen den Raum überheizen.
Das kann ich mir kaum vorstellen, da es sich bei beiden Modellen um Speicheröfen handelt, deren direkte Wärmeabgabe nicht so wahnsinnig hoch ist wie bei reinen Konvektionsöfen.

Dein Posting fand ich interessant, da wir vor einer ähnlichen Entscheidung standen. Nach langer Recherche haben wir uns am Ende zwischen dem Lotus M2 und dem Contura 26t hoch entschieden.

Die Wahl fiel am Ende auf den M2. Der Ofen ist am 31.1.2012 aufgebaut worden und wir sind bisher begeistert
Der Ofen kam genau rechtzeitig zu den aktuellen sibirischen Temperaturen.

Unsere zu beheizenden Räume sind allerdings etwas größer.
Der Ofen steht im Wohnzimmer (45qm) und soll über eine zweiflügelige Tür das Esszimmer + Küche (34qm) mitheizen.
Optimalerweise soll die Diele (35qm) auch noch temperiert werden.

An den beiden Wochenende haben wir den Ofen von morgens bis abends durchgeheizt und hatten im Wohnzimmer in der am weitesten vom Ofen entfernten Ecke 22C. Im Esszimmer waren es 20C und in der Diele ca. 19C. Die Temperatur fanden wir optimal. Allerdings sind draußen zur Zeit -11C.

Unter der Woche sind meine Frau und ich tagsüber beide arbeiten. Der Ofen wird von 18 - 24 Uhr beheizt. Morgens sind es im Wohnzimmer 17,5C. Um 18Uhr nach der Arbeit noch 15,5C. Angenehm wird es im Wohnzimmer dann nach ca. 1Std heizen.

Das Haus hat eine neue 3fach Verglasung. Die Dämmung ist nicht besonders gut. (Baujahr ´75) Das Mauerwerk ist mit 2cm Styropor + Klinker gedämmt.

Wenn es zu warm wird hält man nur noch die Glut im Ofen und schließt den Konvektionsschieber. Die Hitze wird dann hauptsächlich verwendet um den Speckstein aufzuladen. Außerdem brennt der Ofen auch gut mit einer geringen Holzfüllung. Bisher kann ich nur positives berichten.

Ich bin mal gespannt wie gut der Ofen in der Übergangszeit heizt, wenn es nicht mehr ständig weit unter 0 Grad draußen sind.

[georg83]

Erstmal vielen Dank für Eure Postings!

@Willi alias Sabo1604: Vielen Dank für Dein Infos. Die Tonwerk Lausen Öfen finde ich auch interessant. Dürften aber preislich noch oberhalb von Contura/Lotus anzusiedeln sein oder?
Von dem Rondolino höre ich zum ersten Mal. Sieht aber sehr interessant aus. Wie sieht es hier preislich aus?

@Quasimodo: Danke für den Tipp mit der Jubiläumsaktion. Hier gibt es aber nur den T-Stone billiger. Dieser erscheint mir von der Masse her etwas gering,

@Zetagi: Sehr interessantes Posting. Du hast im Prinzip die gleiche Lage wie ich, nur dass Deine Räume größer sind. Freut mich zu hören, dass Du bislang mit dem Lotus zufrieden bist. Es bestärkt mein Interesse an dem guten Stück.

Wie Zetagi schon geschrieben hat, wurde mir in einem anderen Forum aufgrund der Raumgröße von einem User von den genannten Öfen abgeraten, da ich womöglich das Wohnzimmer überheizen würde. Wie seht ihr das? Besteht die Gefahr? Selbst, wenn ich ins Schlafzimmer und in den angrenzenden Gang die Türen auflasse?

Erwarte ich mir eigentlich von den Speicherfähigkeiten von den Normalöfen (<500kg) zuviel? Komme ich generell nicht um 2 Abbrände herum, sodass die Temperatur tagsüber zumindest nicht unter 18 Grad im Wohnzimmer fällt?
Es stellt sich dann für mich die Frage, ob ich überhaupt einen Ofen mit derart "hoher" Speichermasse (und damit auch entsprechend hohem Preis) brauche, wenn ich den Ofen eh mind. 2 mal täglich befeuern muss?
Wie seht ihr das?

Viele Grüße,

Georg

[Handsaege]

Hallo Georg,

mit einem Abbrand wirst Du nur in der Übergangszeit hinkommen.
Bei "normalen" winterlichen Temperaturen ist ein Abbrand morgens und abends eigentlich obligatorisch.
Strenger Frost wie derzeit bedeutet aber in Abhängigkeit des Wärmebedarfs , dass ggf. ein dritter oder sogar ein vierter Abbrand notwendig ist, um die Räumlichkeiten auf wohnlichen Temperaturen zu halten. Damit meine ich 21-23 Grad Celsius.
Die von Zetagi genannten 15,5 Grad beim Nachhausekommen finde ich nicht wirklich prickelnd,
egal wie lange der Ofen braucht um hoch zu heizen.
Und auch bei den von dir genannten 18 Grad wollte ich nicht unbedingt am Kaffeetisch sitzen.

Wir beheizen seit nunmehr fast 30 Jahren unser Haus auschließlich mit Grundofen und Holzkessel, wir haben aber auch unser Haus unter dieser Prämisse geplant und unsere persönlichen Verhältnissen passen ebenso dazu.

Wenn Du an deinen persönlichen Vorstellungen festhalten willst, brauchst Du zumindest einen Ofen mit großer Speichermasse, was aber bei den räumlichen Vorgaben schwierig ist.
Eventuell käme ein individuell geplanter reiner Specksteinofen, der sich im Gewichtsbereich um 800-1000 KG bewegt, noch am ehesten in Frage.
Aber dann kommt der Aspekt der Statik zur Geltung.

Gruß
Gerhard

[Sabo1604]

moin georg,

hmmm ein normalofen liegt ja eher bei 120- 150 kg und nicht bei <500 kg.
fakt ist du brauchst sehr viel masse, um eine wirksame speicheung zu erhalten
und die masse sollte möglichst hoch, also neben oder über dem feuerraum
angebracht sein, den unterhalb des feuerraums bleibt es kalt.
der lotus m2 geht so mit ca 350 kg ins rennen, das ist schon ein pfund,
die grösseren tonwerk liegen auch so um und bei 350-400 kg, da geht
was , was speicherung angeht.
Rondo gibt für den rondolino in 177 höhe bis zu 8 stunden wärmeabgabe an.
der wiegt auch so um die 350 kg. das halte ich bei dieser masse für realistische
werte.
aber bei deiner raumgrösse wirst du bei strengen wintertagen nicht um 2 brände
herumkommen, um ein übermässiges auskühlen der wohnung zu vermeiden.
aber ganz ehrlich, wie viele davon haben wir, da heizt man halt nochmal ein,
bevor man morgens geht.

überheizen kann man jeden raum mit fast jedem ofen, ich habe auch mal mit meinem contura 660t
29 grad auf tischhöhe erzeugt, in einem raum von 40 m², als der ofen eingebrannt wurde,
also die 9 kw voll im einsatz gehabt. bei eurem angestrebten heizverhalten sehe ich die gefahr
eher nicht, zumal solch grosse öfen sehr träge in gange kommen, da müsste man schon über
einige zeit am oberen limit heizen, selbst wenn du konvektionsstellungen nutzen kannst.
die regelt man dann ja auch allmählich weg, da man ja auch den speicher laden will.

viel spass beim aussuchen weiterhin
gibt eure statik so einen schweren ofen denn her??

grüssle
willi

Ps : quasimodo brennt übrigens einen tonwerk lausen, frag ihn doch mal nach seiner einschätzung der machbarkeit

[Zetagi]

moin georg,

der lotus m2 geht so mit ca 350 kg ins rennen, das ist schon ein pfund,
die grösseren tonwerk liegen auch so um und bei 350-400 kg, da geht
was , was speicherung angeht.

Hallo Willi,
du meinst wahrscheinlich den m2st? Der Lotus M2 wiegt 545kg.

[Sabo1604]

Hallo Willi,
du meinst wahrscheinlich den m2st? Der Lotus M2 wiegt 545kg.

öhmm,
also kann sein zetagi ( übrigens dir auch ein hier) bei meinem händler wird er mit 356 kg angegeben.
kann ja dreckfuhler sein.
habe ich mich gerade erschrocken lotus om2 sp - 626 kg
das müsste für georg eigentlich reichen.

willi

[Handsaege]

Hallo Georg,

ich wußte doch, dass ich schon mal etwas gesehen habe, was für deine Belange passen könnte - kleine Grundfläche, hohe Speichermasse (1 to) :
http://www.kreativofenbau.ch/content/4_1.htm
Ist halt aber auch eine Preisfrage !

Sind an sich sehr schöne Öfen, gefallen mir gut.

Gruß
Gerhard

[Zetagi]

Ich hatte ja auch einige Zeit nach Speicheröfen gesucht und war auf die folgenden Modelle dabei gestoßen:

Hier mal eine Liste:

Lotus M1 (435kg)
Lotus M2 (545kg)
Lotus M3 (655kg)
Lotus MQM (1015kg)

Contura 26t hoch (mit Zusatzspeicher) (590kg)
Contura 26t niedrig (420kg)

Sehr massive Öfen mit mehr als 1t gibt es auch von:
- Tulikivi
- NunnaUuni

Ich hoffe man darf hier im Forum die Firmennamen nennen

Nicht zu unterschätzen ist allerdings auch die Wärmespeicherung der Wände und Möbel. Wenn alles zuweit auskühlt dauert es natürlich auch wieder länger bis alles erwärmt wurde. Um die Temperatur einigermaßen gleichmäßig halten zu können wird man morgens noch einmal einheizen müssen. Ich habe im Internet von vielen gelesen, die es so handhaben.

Ich habe es bisher noch nicht getestet den Ofen morgens nochmal auf die richtige Temperatur zu bringen. Da wir den Ofen erst seit knapp zwei Wochen unser eigen nennen ist mir momentan noch nicht so ganz wohl bei dem Gedanken ein Feuer zu machen und das Haus zu verlassen.

Die kühlen Temperaturen wenn wir nach Hause kommen stören mich auch nicht wirklich. Wir reißen ohnehin erstmal für ein paar Minuten alle Fenster auf um zu lüften. Dann ist es eigentlich egal ob es vorher 2C mehr oder weniger sind.

Schön wäre es natürlich, wenn wie oben erwähnt nicht alles komplett auskühlen würde. Ich werde aber mal weiter testen. Morgens den Ofen nochmal aufheizen. Die Türen schließen, damit nur das Wohnzimmer die Temperatur hält und auf weniger kalte Temperaturen warten. Die Temperaturen in den letzten 2 Wochen bilden ja schon eher die Ausnahme bei uns...

[georg83]

Vielen Dank für Eure vielen interessanten Postings!

Ich halte fest:

- mit 2 Abbränden (morgens + abends) bei frostigen Temperaturen
- entsprechend hoher Speichermasse (Lotus M1/M2, Contura 26T, Tonwerk) (die extrem schweren Specksteinöfen ala Tulikivi NunnaUuni gefallen mir nicht bzw. sind mir zu groß/teuer)

könnte mir mein Vorhaben gelingen.

Ein Überheizen des Raum/der Räume könnt ihr Euch nicht vorstellen oder?

Das ist derzeit meine einzige Sorge. Unberechtigt oder?

Von der Statik her, dürfte es keine Probleme geben. Wir haben eine Betondecke.

Denkt Ihr, dass man bei beiden besagten Öfen an einen günstigen Messeraussteller/Aussteller kommen könnte?

Viele Grüße,

Georg

[Zetagi]

Wie hier schon geschrieben wurde. Mit jedem Ofen kannst du den Raum überheizen. Es hängt vom Heizer ab. Die Antworten in dem besagten anderen Forum klingen danach als ob derjenige die von ihm erwähnte 3kw - 9kw nur über den Luftregler steuern möchte... Ich bin Anfänger, aber ich vermute die 3kw - 9kw sind abhängig von der Holzauflage und werden nicht nur über den Luftregler gesteuert...

Kann mich aber auch irren...

Mein Händler hat mir den M1 und den M2 angeboten.
Wenn es dich interessiert können wir uns mal austauschen, was die Preise betrifft.

[Quasimodo]

Immer mal langsam mit den jungen Pferden

Zum Thema überheizen:

Das kann leicht passieren, wenn man einen Ofen mit hoher maximaler kW/h Leistung hat. Z.B. 9 - 12 kW/h in 90 Minuten (ein Abbrand) freigesetzt sind ne ganze Menge. Allerdings wird es dann, wenn nicht nachgelegt wird auch schnell wieder kühl.

Ein Speicherofen gibt deutlich weniger Wärme während eines Abbrands ab (oft so zwischen 2 - 3 kW/h, da er die restliche Energie in den Speicher packt und diese über die nächsten Stunden abgibt.

Also ist die "Gefahr" eines Überheizens bei einem Speicherofen recht gering. Dafür darf man aber auch nicht erwarten, dass er eine "Tiefkühltruhe" in Rekordzeit auftaut!

LG
Quasimodo

[georg83]

Ok, verstanden. Überheizen ist also immer möglich.

Da man ja auch immer an das Finanzielle denken muss, stelle ich mir die Frage, ob ich evtl. mit einem 34T bzw. 35T auch hinkommen könnte?

Also morgens bevor ich das Haus verlasse einmal einheizen, damit mir das Wohnzimmer bis ich abends um 18:00 Uhr wieder heimkomme nicht komplett auskühlt (damit meine ich um die 18 Grad)?

Ich unterstelle mal normale winterliche Temperaturen von 0 bis -5 Grad.

Danke und viele Grüße,

Georg