Wintergarten

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borisk
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Wintergarten

Beitrag von borisk »

gibt`s hier einen der davon Ahnung hat? Ich mein - echt Ahnung, die Sache is bei mir nämlich `n Sonderfall.
Gruß Boris
holzfaeller
Beiträge: 225
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Beitrag von holzfaeller »

moin Borisk,
natürlich weiß jetzt jeder sofort wie Ihr Sonderfall gelagert ist und kann sich als echter Experte dazu äussern :twisted: ....... nachdem Sie im parallelen thread über die Kellertreppe meinten, sich über die Fachleute erheben zu müssen indem Sie diesen das Wissen absprachen wird jetzt natürlich jeder hier mit Freuden Ihnen hilfreiche Antworten auf nicht gestellte Fragen geben 8) ..........
ganz im Ernst, hier wird gern geholfen .....aber der Ton macht die Musik...
Steinzeit ist vorbei!
Gruß aus der Passivhausecke
Arno Kuschow / www.eco-casa.de
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Jenne
Moderator
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Beitrag von Jenne »

Hallo Boris,

beschreibe doch mal Deine Situation.

Ansonsten finde ich das bau.de Forum sehr umfangreich und kompetent.
... bis denne, Jenne ;-)
Sabo1604
Beiträge: 522
Registriert: Do 8. Nov 2007, 11:34

Beitrag von Sabo1604 »

Moin Boris,

lass doch mal die Katze aus dem Sack
und dann schaun mer mal

grüssle
willi
borisk
Beiträge: 6
Registriert: Fr 30. Nov 2007, 14:16
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Beitrag von borisk »

@holzfäller
ich hör mich immer so an, is aber meistens nicht bös oder negativ gemeint.

@all

Ich habe eine Terasse 3x4m, die einen Teil meiner Garage überdacht. Mein Haus sieht von oben aus wie ein L und zwischen den Schenkeln liegt die Terasse, dh zwei Wände sind vorhanden. Da ich mit einer Außenseite deutlich unter 3m zum Nachbargrundstück bin, benötige ich hier die Einverständnisserklärung des Nachbarn, der aber nicht will das ich Ihm in sein Schlafzimmer gucken kann (kann ich auch verstehen 8). Deshalb wollte ich mit Leichtbeton dort eine Mauer ziehen und drüber klarsichtige Stegplatten. Vorne soll über die gesamte Wandfläche ne große Schiebetür oder 2 große Balkontüren(wahrscheinlich eher Balkontüren, die sind leichter zum abwischen).

Wie würdet ihr sowas bauen und wie macht ihr den Wandanschluß?

Besten dank vorab

Gruß Boris
Gruß Boris
holzfaeller
Beiträge: 225
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Beitrag von holzfaeller »

.............wie ist denn das mit der verfügbaren Höhe wegen der bei eingeschossigen Bauten niedrigen Traufe?
Passt da noch ein ordentliches Gefälle damit die Dachplatten auch sicher sind? ....so weit meine ersten "Gegenfragen" .........
aber zum Anschluß an der neuen Wand in Richtung Grenze: am saubersten wäre es m.E. man macht die Wand so hoch wie die Hauswände, also über die Höhe des Wintergartendaches und deckt die Wand oberseitig mit einem Blechprofil oder sonstiger wasserdichter Ausführung waagerecht ab. Dann kann man das Wintergartendach auch an der dritten Seite so anschließen wie zum Haus hin, also Anschluß gegen aufgehende Wand und man hat keine "leicht schief aufhörende Wand".............
ansonsten falls das Wintergartendach über die neue Wand laufen soll würde ich ein beidseitiges Einfassungsprofil für die lichtdurchlässigen Dachplatten direkt auf der Innenkante der Wand laufen lassen und ein Endprofil am äusseren Abschluß der Wand und das schmale Feld das dann entsteht mit einer undurchsichtigen Platte als Abdeckung über der Wand schließen. So entsteht eine durchgehende Dachlinie bis zum Ortgang und eine Regenrinne kann komplett durchgelegt werden...........
hoffe das war genug "echte Ahnung" 8)
Gruß
Arno Kuschow
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Henkelro
Beiträge: 263
Registriert: Mo 12. Nov 2007, 18:01
Wohnort: 83083 Riedering

Beitrag von Henkelro »

Grüß dich Borisk
Ich kenne leider nicht die komplette Situation. Es stellt sich die Frage wie weit ist der Abstand zum nachbarlichen Grundstück weil dieser Abstand eventuell die zulassige höhe der Wand begrenzt, und in wie weit ist das Vorhaben genehmigungspflichtig, vieleicht gibt es da schon Einschränkungen aus dem örtlichen Bebauungsplan, und wie denkst du dir die Entwässerung der entstehenden Dachfläche?
Es gibt da denke ich vielerlei Fallen in die du wegen gefährlichem Halbwissen (damit will ich dich nicht angreifen) tappen kannst. Ich denke du solltest hier einen Schuß aus der Hüfte vermeiden und dich mit einem Fähigen Planer oder Architekten vor Ort unterhalten und die Mark in die Vermeidung von "Auageld" investieren.
gruß Roland
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