Ich hab mir heute 4 rm Birke und 4 rm Buche in gespaltenen Meterstücken gekauft. Preislich interessant und in der Nähe (35 Euro für Birke und 55 Euro für Buche pro rm). Morgen wird abgeholt mit nem LKW.
Ich hab bisher immer fertiges Holz auf 33 cm gesägt gehabt und hab jetzt zum ersten Mal Meterstücke, die ich noch sägen muss.
Meine Frage: Wie gehe ich das am besten an? Motorsäge ist vorhanden. Dann am besten auf einen Sägebock legen und durchsägen oder gibt es eine besser Taktik?
mach dir am besten ein 'mass', also ein stueck 33er-holz mit dem du oder ein mitarbeiter die staemme abmasst und mit kreide oder anderer farbe markierst.
nach 5-10 stuecken die du gesaegt hast brauchst du diese hilfe wohl nicht mehr.....das hast du dann 'im auge'.
Ciao, Lupo (burning a Hase Delhi 124)
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La curiosita e la madre della sapienza
Es gibt spezielle Sägeböcke, in Du mehrere Meterrollen/Meterscheite reinschichten kannst und dann mit 2 Schnitten von oben nach unten deine 33er Holzscheite hast. Von Oregon gibt´s sowas, ich habe vor mehreren Jahren mal einen verstellbaren "Noname" in der Bucht ersteigert und im Motorsägenforum werden auch Eigenbauten vorgestellt, bei denen bis zu einem 3/4 Raummeter mit den besagten 2 Schnitten durchtrennt werden, die richtige Motorsäge mit entsprechendem Schwert natürlich vorausgesetzt.
Gruß
Gerhard
Forest work - builds up your strength - warms up your house
Ok, danke für die Anworten. Die Sägeböcke hab ich mir mal angeguckt, der Oregon easycut gefällt mir wirklich gut. Dann werd ich da wohl mal zuschlagen.
Fandet ihr die Preise fürs Holz ok?
Bezüglich des ablängens würde ich (wenn Du solche Aktionen künftig öfters planst) eine Wippsäge ins Auge fassen. Kein Vergleich zum ablängen mit der Motorsäge.
Hallo
wir machen ca. 600-700 Meter Holz für unsere Kunden alles 25+33 Scheite
kennt keiner eine Maschine die Meter Scheite autm. oder halbautom. schneidet inkl. Förderband denn die Nachfrage wird immer grösser und wir kommen dem nicht nach...
da gibt es ne ganze Menge. Z.B. von Bindenberger, Hakki Pilke, Widl, BGU etc... oder eben von Posch (das ist Top-Qualität, aber nicht gerade Schnäppchen). Guckst Du z.B. hier:
uuuh!
wenn der profi die ganzen moeglichkeiten der holzverarbeitung nicht kennt und sich von hobbyholzern helfen lassen muss, soll man ihn dann noch profi nennen?
fragwuerdige gruesse.
Ciao, Lupo (burning a Hase Delhi 124)
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