meine Hütte, wo ich wohnen darf, ist ja gut 100 Jahre alt.
2 Seiten mit WDVS sind nun schon gemacht. Jetzt will ich mir die Kellerdecke
vornehmen.
Der Aufbau stellt sich für mich als Leien so dar: (von oben nach unten)
- Fliesen - Laminat
- ca. 70-110mm Anhydritestreich auf ca. 80m²
- 35mm Trittschalldämmung auf der die FBH-Rohre getackert wurden
- ca 180mm Beton der in doppel-T-Träger die Kellerdecke darstellt
Decke sieht von unten fast gerade aus, allerdings liegen die Träger tiefer als der
Beton. Es sind auch reichlich ausgebröckelte Kiesnester zu sehen die sich
sicherlich verspachteln lassen.
Gedämmt wird ja nun von der kalten Seite her also dürfte es den Trägern
weiterhin gut gehen - nicht das die mir unter der Dämmung wegrosten.
Aber mit was dämmen? Der eine empfiehlt so dick wie möglich Styrodur
(WLG 25 z.B.); Stehhöhe ist leider nur 1.85m.
Der nächste meint Alufolie reicht und dann kommt noch die Empfehlung
Styroportapete - Alubeschichtet wie sie in Heizkörpernischen angewendet
werden kann.
Im Moment tendiere ich zu der letzten Variante.
Günstig auf der Rolle zu haben und zu verarbeiten. Keine Probleme wegen
Strom- und anderen Versorgungsleitungen da sehr dünn.
Nur wie bekomme ich die mit der Aluseite an der grob strukturierten unebenen
Decke fest?

