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Fakten zum Thema Brandschutz - Sicheres WDVS

Bauaufsichtlich zugelassene Wärmedämm-Verbund­systeme (WDVS) führen zu keinem erhöhten Brandrisiko. Das ist das Fazit einer Stellungnahme des Fachverbands WDVS unter Mitwirkung des Dipl.-Phys. Ingolf Kotthoff von der anerkannten Materialprüfanstalt MFPA Leipzig; detailliert nachzulesen auf der Sto-Website

In den Medien wurde in den vergangenen Wochen eine Reihe von Fragen zu Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) an Fassaden aufgeworfen. Besonderes Aufsehen erregte das Thema „Sicherheit im Brandfall“, da suggeriert wurde, dass WDVS im Brandfall an Fassaden erhöhte Risiken produzieren und dass es reale Brandfälle gegeben hat, bei denen diese erhöhten Risiken zu beobachten waren. Außerdem wurde in einem Fernsehbeitrag des Norddeutschen Rundfunks vom 28. November 2011 ein Laborversuch vorgestellt, der angeblich die Gefährlichkeit von WDVS mit Polystyrolhartschaum (EPS) bestätigt. 

Die nun vorliegende Erklärung der Experten stellt unmissverständlich fest, dass bauaufsichtlich zugelassene WDVS unter Verwendung von flammgeschützem Polystyrol-Hartschaum im Brandfall an Fassaden bei anwendungsgerechter und zulassungskonformer Ausführung zusätzlicher Brandschutzmaßnahmen (dort wo erforderlich) zu keinen erhöhten Risiken führen. Außerdem belegen die Profis, dass es sich bei dem im TV-Beitrag vorgestellten Brandversuch nur um einen zweckorientierten Demonstrationsversuch handelte, der weder normgerecht war, noch ein realistisches Szenario abbildete. Alle Statements im Detail finden sich übersichtlich und leicht lesbar aufbereitet auf der Internetseite www.sto.de

siehe auch: (http://sto.de/120190_DE-Unternehmen-Brandverhalten_von_WDVS.htm) 

 

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