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Wassermelder von GEV warnt vor größeren Schäden

Leckagen an Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, überlaufende Badewannen, defekte Hebeanlagen, … Größere Wasserschäden können künftig vermieden wer­den, denn der neue Melder FMG 3552 von GEV alarmiert lautstark bei ungewollter Nässe. Sobald seine Sensorflächen am Gehäuseboden mit Flüssigkeit in Berüh­rung kommen, schließt sich der Stromkreis des Meldegerätes und ein Dauerton warnt mit circa 85 dB die Bewohner des Hauses. Die Montagehöhe der Sensoren bestimmt, bei welchem Wasserstand der Melder auslösen soll. Entspre­chend lassen sich diese auch losgelöst vom eigentlichen Gerät bodennah montieren, während der eigentliche Melder seinen Einsatzort mit Hilfe einer bis zu 1,5 m langen Kabelverbindung ein Stück höher findet.

Per Zwei-Draht-Verbindung ist der Wassermelder auch mit 9 V-Flammex Rauch­meldern vernetzbar, so dass diese ebenfalls bei drohender Wohnungsüberflutung Alarm geben. Sollen Steuerstrom- und Arbeitsstromkreis voneinander getrennt geschaltet sein, bietet GEV auch passende Relais zur Zwischenschaltung an. Im Gegensatz zu Wettbewerbsprodukten mit ausschließlich potentialfreiem Kontakt können hiermit auch 230 V-Geräte mit großer Schaltleistung wie beispielsweise Wasserpumpen gesteuert werden, die dann bei Alarm zuverlässig den Keller vor Überflutung schützen.

Bilder: www.gev.de

Mit im Lieferumfang: Eine 9 V-Blockbatterie, mit der der Wassermelder circa zwölf Monate betrieben werden kann.    
siehe auch: www.gev.de

 

 

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