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Spachteln und Armieren in einem Arbeitsgang

Einfacher, schneller, wirtschaftlicher: Glasvliese erleichtern die Vorbereitung von Untergründen. Sie überbrücken Risse, unterstützen das Glätten und stellen so einen optimalen Putzgrund dar – wie das neue StoTap Pro 150 SV

Das Vlies StoTap Pro 150 SV wird direkt in die noch nasse Spachtelmasse eingearbeitet. Das spart dreifach Zeit: Wartezeit für die Trocknung, Schleifaufwand und das separate Verkleben der Vliesbahnen Wenn der Spachtel gespritzt wird, geht es noch mal schneller.

So geht’s:

Der manuell oder im Spritzverfahren applizierte Spachtel – hier StoLevell In XXL – wird mit der Zahntraufel gekämmt (Bild 1), dann das Vlies mit etwa fünf Zentimetern Überlappung der Bahnen direkt in den Spachtel eingelegt (Bild 2). Ein Doppelnahtschnitt bringt die Vliese auf Stoß (Bild 3), die nur noch festzudrücken und zu glätten sind (Bild 4). So entsteht schnell ein armierter, glatter Putzgrund.

Das Vlies ist dimensionsstabil und normalentflammbar (B2). Weil die Fasern mit einem Durchmesser von mehr als zehn Mikrometern nicht lungengängig sind, ist das Vlies zudem gesundheitlich (und arbeitsschutzrechtlich) unbedenklich.

Der optimale Spachtel

Als Spachtel kommen die organischen StoLevell In XXL oder StoLevell In Fine zum Einsatz.

Durchkämmen mit der Zahntraufel
Überlappendes Einlegen von StoTap Pro 150 SV
Doppelnahtschnitt
Andrücken und Glätten im Nahtbereich
Vorbereiteter Untergrund
Fotos: Sto AG

 

 

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