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Neues 3D-Bearbeitungszentrum eingeweiht

Verotec baut Kapazitäten für 3D-Fassadenelemente aus

Nach einer gut zweimonatigen Testphase ging jetzt das neue Bearbeitungszentrum für 3D-Fassadenelemente bei Verotec in Lauingen in den Regelbetrieb. Die neue Anlage ist eine CNC-gesteuerte Fräsmaschine mit zwei Arbeitsflächen für die Sonderprofilproduktion von StoDeco-Profilen und erweitert die Kapazität für dreidimensionale Fassadenelemente.

Verotec investiert – auch in für die Bauwirtschaft schwierigen Zeiten. Zum Jahresstart 2024 ging jetzt nach rund zweieinhalb Jahren Vorbereitung das neue Bearbeitungszentrum für 3D-Fassadenelemente (BAZ) in Betrieb. Damit reagiert das Lauinger Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach gefrästen StoDeco Elementen. 

Neues BAZ – sicher, zeitgemäß und bedarfsgerecht
Projektleiter Timo Krämer freut sich, dass die neue Anlage jetzt anläuft: „Mit dem neuen BAZ, ausgestattet mit zwei Arbeitstischen und modernster Frästechnologie, kann schon während des Fräsens ein Folgeauftrag eingerichtet werden. Wir arbeiten also wesentlich effizienter.“ Positiv für die Mitarbeitenden: Die Anlage ist gekapselt, die Teams sind also optimal vor Staub geschützt. Über Kameras behalten sie dennoch stets die volle Kontrolle. Projektleiter Timo Krämer freut sich, dass die neue Anlage jetzt anläuft: „Mit dem neuen BAZ, ausgestattet mit zwei Arbeitstischen und modernster Frästechnologie, kann schon während des Fräsens ein Folgeauftrag eingerichtet werden. Wir arbeiten also wesentlich effizienter.“ Positiv für die Mitarbeitenden: Die Anlage ist gekapselt, die Teams sind also optimal vor Staub geschützt. Über Kameras behalten sie dennoch stets die volle Kontrolle.
 

Das Projektteam von Verotec freut sich über die offizielle Inbetriebnahme des Bearbeitungszentrums, mit dem nun Fräsarbeiten für StoDeco Profile schnell und CNC-gesteuert produziert werden: Gerhard Datismann, Betriebsleiter; Roland Poetsch, Leiter Verfahrens- und Anlagentechnik, Dirk Franz, Geschäftsführer, Rafal Biernaki, Anlagenführer; Harald Rehme, Bereichsmeister, Timo Krämer, Projektleiter VAT (v.l.).
„Investitionen sichern den Fortbestand eines Unternehmens – auch wenn die gesamtwirtschaftliche Lage angespannt ist. Mit dem neuen Bearbeitungszentrum verbessern wir unser Service-Angebot, das ist auch in der aktuellen Lage ein Vorteil für unsere Auftraggeber“, sagte Verotec-Chef Dirk Franz zur offiziellen Inbetriebnahme der Anlage im Januar 2024. Hier präsentiert er das erste Teststück – ein gefrästes Firmenlogo Bilder: Verotec